"Stille Diplomatie kann gut sein, Leisetreterei ist falsch!", Hermann Gröhe, MdB und Bundesminister a.D.

"Stille Diplomatie kann gut sein, Leisetreterei ist falsch!", Hermann Gröhe, MdB und Bundesminister a.D.

Der Interview-Podcast rund ums Thema Menschenrechte
37 Minuten

Beschreibung

vor 10 Monaten
Zu Gast im zweiten Teil des Livepodcast „Menschenrechte:
nachgefragt“ der Politischen Meinung: Hermann Gröhe MdB,
stellvertretender Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung. Wir
haben mit ihm darüber gesprochen, wie er 1989 die friedliche
Revolution in der DDR erlebt hat. Am 3. November 1989 war er zum
Vorsitzenden der Jungen Union (JU) gewählt worden und durfte in
diesem Amt den Einheitsprozess begleiten. Im September 1990, zwei
Wochen vor der Vereinigung der beiden deutschen Staaten, wählte man
ihn zum Vorsitzenden der gesamtdeutschen Jungen Union. Seit dieser
Zeit stehen die Menschenrechte ganz oben auf seiner politischen
Agenda. Auch innerparteilich waren die politischen
Auseinandersetzungen über die Diktatur in Chile und das
Apartheid-Regime in Südafrika nicht immer einfach. Sein
unumstößliches Credo: „Menschenrechte sind unteilbar“. Eine
spannende und sehr persönliche Folge! Hören Sie rein! Vorausschau
auf die nächste Podcastfolge: Am 5. Februar 2025 ist Friedel
Hütz-Adams von Südwind e.V. zu Gast im Podcast „Menschenrechte:
nachgefragt“. Themen sind das deutsche und das europäische
Lieferkettengesetz, der Kampf gegen illegale Kinderarbeit und für
existenzsichernde Löhne in der Kakaoproduktion.

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