
Wie steht Kickl wirklich zu Russland?
Die FPÖ pflegt traditionell gute Beziehungen zu Russland. Doch wie
russlandfreundlich ist ihr Chef? Und: Chemnitz feiert den Start ins
Kulturhauptstadtjahr.
12 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Wochen
Die rechtsnationale FPÖ in Österreich trifft sich am Samstag zu
ihrem Neujahrstreffen in Vösendorf, wo Parteichef Herbert Kickl
sich erstmals seit Beginn der Regierungsverhandlungen öffentlich
äußern will. Seitdem Bundespräsident Alexander Van der Bellen die
Partei mit der Regierungsbildung beauftragt hat, laufen Gespräche
mit der konservativen ÖVP. Gelingt eine Einigung, würde Herbert
Kickl als erster Kanzler der Freiheitlichen Partei Österreichs in
die Geschichte eingehen. Die FPÖ ist bekannt für ihre traditionell
guten Beziehungen nach Moskau. Doch wie steht Herbert Kickl zu
Russland? Und wie berechtigt ist die Zuschreibung als "Putins Mann
in Wien"? Simone Brunner, Redakteurin im Österreich-Büro der ZEIT,
analysiert im Nachrichtenpodcast, wo sich der mögliche nächste
Kanzler in Bezug auf Russland verorten lässt, und blickt auf den
aktuellen Stand der Koalitionsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP.
Mit einer großen Party feiert Chemnitz heute den Start seiner Zeit
als Europäische Kulturhauptstadt. Unter dem Motto "C the Unseen"
will sich die sächsische Großstadt als lebendige Kulturmetropole im
Osten Deutschlands präsentieren. Doch die Stadt hat einen
ambivalenten Ruf: Spätestens seit den rechtsextremen
Ausschreitungen im Jahr 2018 haftet Chemnitz im Rest der Republik
ein negatives Image an. Chemnitz hat aber auch eine andere Seite –
etwa eine langjährige Hip-Hop-Kultur. August Modersohn ist
stellvertretender Büroleiter der ZEIT in Leipzig. Für ihn ist
Chemnitz das "neue New York". Im Podcast erklärt er, was ihn zu
dieser These veranlasst hat und warum Chemnitz in seinen Augen
unbedingt einen Besuch wert ist. Aber auch die Probleme der Stadt
blendet er nicht aus und erklärt, welche Rolle die rechtsextreme
Szene bis heute in der Stadt spielt. Und sonst so? Mann
klammert sich bei Tempo 282 an ICE fest. Moderation und
Produktion: Moses Fendel Redaktion: Mounia Meiborg, Constanze Kainz
Mitarbeit: Kai Schnier, Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere
Links zur Folge: Herbert Kickl: Ist er wirklich Putins Mann in
Wien? Österreich: Was Europa droht, sollte Herbert Kickl Kanzler
werden Kulturhauptstadt Chemnitz: Was ging ab in Chemnitz City?
Chemnitz: Chemnitz ist das neue New York [ANZEIGE] Mehr über die
Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden
Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern
auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT.
Hier geht's zum Angebot.
ihrem Neujahrstreffen in Vösendorf, wo Parteichef Herbert Kickl
sich erstmals seit Beginn der Regierungsverhandlungen öffentlich
äußern will. Seitdem Bundespräsident Alexander Van der Bellen die
Partei mit der Regierungsbildung beauftragt hat, laufen Gespräche
mit der konservativen ÖVP. Gelingt eine Einigung, würde Herbert
Kickl als erster Kanzler der Freiheitlichen Partei Österreichs in
die Geschichte eingehen. Die FPÖ ist bekannt für ihre traditionell
guten Beziehungen nach Moskau. Doch wie steht Herbert Kickl zu
Russland? Und wie berechtigt ist die Zuschreibung als "Putins Mann
in Wien"? Simone Brunner, Redakteurin im Österreich-Büro der ZEIT,
analysiert im Nachrichtenpodcast, wo sich der mögliche nächste
Kanzler in Bezug auf Russland verorten lässt, und blickt auf den
aktuellen Stand der Koalitionsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP.
Mit einer großen Party feiert Chemnitz heute den Start seiner Zeit
als Europäische Kulturhauptstadt. Unter dem Motto "C the Unseen"
will sich die sächsische Großstadt als lebendige Kulturmetropole im
Osten Deutschlands präsentieren. Doch die Stadt hat einen
ambivalenten Ruf: Spätestens seit den rechtsextremen
Ausschreitungen im Jahr 2018 haftet Chemnitz im Rest der Republik
ein negatives Image an. Chemnitz hat aber auch eine andere Seite –
etwa eine langjährige Hip-Hop-Kultur. August Modersohn ist
stellvertretender Büroleiter der ZEIT in Leipzig. Für ihn ist
Chemnitz das "neue New York". Im Podcast erklärt er, was ihn zu
dieser These veranlasst hat und warum Chemnitz in seinen Augen
unbedingt einen Besuch wert ist. Aber auch die Probleme der Stadt
blendet er nicht aus und erklärt, welche Rolle die rechtsextreme
Szene bis heute in der Stadt spielt. Und sonst so? Mann
klammert sich bei Tempo 282 an ICE fest. Moderation und
Produktion: Moses Fendel Redaktion: Mounia Meiborg, Constanze Kainz
Mitarbeit: Kai Schnier, Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere
Links zur Folge: Herbert Kickl: Ist er wirklich Putins Mann in
Wien? Österreich: Was Europa droht, sollte Herbert Kickl Kanzler
werden Kulturhauptstadt Chemnitz: Was ging ab in Chemnitz City?
Chemnitz: Chemnitz ist das neue New York [ANZEIGE] Mehr über die
Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden
Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern
auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT.
Hier geht's zum Angebot.
Weitere Episoden

14 Minuten
vor 13 Stunden

9 Minuten
vor 1 Tag

11 Minuten
vor 1 Tag

9 Minuten
vor 2 Tagen

11 Minuten
vor 2 Tagen
In Podcasts werben
Abonnenten

Berlin

Gottmadingen

Guntersblum

Göttingen

München

Munich

wolfratshausen

Rehau

Thayngen

Heidelberg

Lüneburg

Friesoythe

Berlin

Potsdam

Bensheim

Kritzendorf
Kommentare (0)