Folge 12: Kanzlerkandidaten bringen sich in Stellung

Folge 12: Kanzlerkandidaten bringen sich in Stellung

26 Minuten

Beschreibung

vor 11 Monaten
In der neuen Folge von "Korte & Rink" beleuchtet Prof. Dr.
Karl-Rudolf Korte, warum Spitzenkandidaten oft als
„Projektionsfläche für Hoffnungen“ dienen und wie sie sich im
Wahlkampf selbst begeistern müssen, um Wählerinnen und Wähler zu
überzeugen. Der Umgang mit Kanzler- und Spitzenkandidaten in
Deutschland ist so vielfältig wie die Parteien selbst. Es gibt
keine festen Regeln: Manche Kandidaturen entstehen durch Verzicht,
andere durch Selbstausrufung – wie einst bei Helmut Kohl. Jede
Bundestagswahl bringt neue Dynamiken und Prozesse mit sich.
VRM-Chefredakteur Dennis Rink und Politikwissenschaftler Korte
sprechen über die Eigenheiten der Parteien: Warum nennen die Grünen
ihren Kandidaten Robert Habeck „Kandidat für die Menschen“? Wie
wirkt Friedrich Merz, der sich bereits wie ein Wahlsieger
präsentiert? Und was steckt hinter den „Süd-Avancen“ der CSU? Die
Folge gibt spannende Einblicke in die Frage, wie Koalitionen nach
der Wahl aussehen könnten – und lädt dazu ein, die Strategien der
Spitzenpolitiker genauer unter die Lupe zu nehmen. Ein Angebot der
VRM.

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