Beschreibung
vor 10 Monaten
Warum sollten Boomer 2025 zu ihrem KI-Jahr machen? Ganz einfach:
Weil Erfahrung auf Effizienz trifft. In dieser Folge sprechen wir
über die fünf wichtigsten Gründe, warum ältere Generationen mit KI
durchstarten sollten – und warum sie damit einen entscheidenden
Vorsprung haben. 1. Erfahrung trifft Effizienz: Boomer haben
tieferes Wissen und jahrelange Erfahrung, die perfekt mit KI
kombiniert werden können. Michael spricht darüber, wie er ChatGPT
nutzt, um komplexe Texte zu verdichten, Coaching-Profile zu
analysieren und Ideen für Workshops vorzubereiten – in einem
Bruchteil der Zeit, die er sonst benötigt. 2. Bessere
Entscheidungen treffen: KI kann Daten analysieren, aber
Interpretation braucht Erfahrung. Die Kombination aus Mensch und
Maschine führt zu durchdachteren Entscheidungen – sei es im
Management oder im Alltag. 3. Produktivität steigern:
Routineaufgaben delegieren und mehr Raum für kreative Arbeit
schaffen – das ist einer der größten Hebel von KI. Eine Studie von
BCG zeigt: Mit KI können wir unsere Produktivität um bis zu 40 %
steigern. 4. Wissen weitergeben: Das Wissen der älteren
Generationen darf nicht verloren gehen. KI kann helfen, dieses
Wissen zu digitalisieren – sei es durch Trainingsvideos, digitale
Avatare oder Onboarding-Prozesse. Michael erzählt, wie er über
KI-Coaches und digitale Wissens Agenten denkt, die auch nach dem
Ruhestand die Erfahrung lebendig halten. 5. Leichter Zugang zu
neuen Technologien: Moderne KI-Tools sind intuitiv. Wer WhatsApp
bedienen kann, kommt auch mit ChatGPT klar. Oskar zeigt, wie
einfach es ist, Screenshots von Tools zu machen und sich von der KI
alles erklären zu lassen – und wie Boomer sich durch
Reverse-Mentoring mit Zoomern weiterentwickeln können. Michael und
Oskars Tipps für den KI-Start: 1. Klein anfangen: Beginnt mit
einfachen Aufgaben – z. B. Texte verdichten, E-Mails optimieren
oder Ideen sammeln. 2. Auf konkrete Probleme fokussieren: Nutzt KI
für das, was euch im Alltag Zeit spart oder euch überfordert. 3.
Testen und Lernen: Nutzt ChatGPT auch als Coach, um neue Tools zu
verstehen und Prompts zu verbessern. 4. Sparringspartner suchen:
Ältere können sich von jüngeren „KI-Buddies“ coachen lassen,
während die Jüngeren von der Erfahrung der Älteren profitieren. 5.
Spaß haben und keine Angst vor Fehlern: KI ist ein
Experimentierfeld – je mehr ihr ausprobiert, desto besser werdet
ihr. Call-to-Action: Wenn euch diese Folge gefallen hat, helft uns,
sie zu verbreiten! Gebt uns 5 Sterne bei Spotify oder Apple
Podcasts, schreibt uns eine Bewertung und teilt die Folge mit
jemandem, der von KI profitieren könnte – sei es ein Boomer, ein
Zoomer oder jemand dazwischen. Unser Wunsch für 2025: Lasst uns
dieses Jahr zum KI-Jahr für alle Generationen machen! Wir freuen
uns auf eure Kommentare und Erfolgsgeschichten. Bis nächste Woche
bei Zoomer meets Boomer – dem Podcast, der zeigt, dass uns mehr
verbindet, als uns trennt! LinkedIn: michaeltrautmann64
oskar-trautmann96
Weil Erfahrung auf Effizienz trifft. In dieser Folge sprechen wir
über die fünf wichtigsten Gründe, warum ältere Generationen mit KI
durchstarten sollten – und warum sie damit einen entscheidenden
Vorsprung haben. 1. Erfahrung trifft Effizienz: Boomer haben
tieferes Wissen und jahrelange Erfahrung, die perfekt mit KI
kombiniert werden können. Michael spricht darüber, wie er ChatGPT
nutzt, um komplexe Texte zu verdichten, Coaching-Profile zu
analysieren und Ideen für Workshops vorzubereiten – in einem
Bruchteil der Zeit, die er sonst benötigt. 2. Bessere
Entscheidungen treffen: KI kann Daten analysieren, aber
Interpretation braucht Erfahrung. Die Kombination aus Mensch und
Maschine führt zu durchdachteren Entscheidungen – sei es im
Management oder im Alltag. 3. Produktivität steigern:
Routineaufgaben delegieren und mehr Raum für kreative Arbeit
schaffen – das ist einer der größten Hebel von KI. Eine Studie von
BCG zeigt: Mit KI können wir unsere Produktivität um bis zu 40 %
steigern. 4. Wissen weitergeben: Das Wissen der älteren
Generationen darf nicht verloren gehen. KI kann helfen, dieses
Wissen zu digitalisieren – sei es durch Trainingsvideos, digitale
Avatare oder Onboarding-Prozesse. Michael erzählt, wie er über
KI-Coaches und digitale Wissens Agenten denkt, die auch nach dem
Ruhestand die Erfahrung lebendig halten. 5. Leichter Zugang zu
neuen Technologien: Moderne KI-Tools sind intuitiv. Wer WhatsApp
bedienen kann, kommt auch mit ChatGPT klar. Oskar zeigt, wie
einfach es ist, Screenshots von Tools zu machen und sich von der KI
alles erklären zu lassen – und wie Boomer sich durch
Reverse-Mentoring mit Zoomern weiterentwickeln können. Michael und
Oskars Tipps für den KI-Start: 1. Klein anfangen: Beginnt mit
einfachen Aufgaben – z. B. Texte verdichten, E-Mails optimieren
oder Ideen sammeln. 2. Auf konkrete Probleme fokussieren: Nutzt KI
für das, was euch im Alltag Zeit spart oder euch überfordert. 3.
Testen und Lernen: Nutzt ChatGPT auch als Coach, um neue Tools zu
verstehen und Prompts zu verbessern. 4. Sparringspartner suchen:
Ältere können sich von jüngeren „KI-Buddies“ coachen lassen,
während die Jüngeren von der Erfahrung der Älteren profitieren. 5.
Spaß haben und keine Angst vor Fehlern: KI ist ein
Experimentierfeld – je mehr ihr ausprobiert, desto besser werdet
ihr. Call-to-Action: Wenn euch diese Folge gefallen hat, helft uns,
sie zu verbreiten! Gebt uns 5 Sterne bei Spotify oder Apple
Podcasts, schreibt uns eine Bewertung und teilt die Folge mit
jemandem, der von KI profitieren könnte – sei es ein Boomer, ein
Zoomer oder jemand dazwischen. Unser Wunsch für 2025: Lasst uns
dieses Jahr zum KI-Jahr für alle Generationen machen! Wir freuen
uns auf eure Kommentare und Erfolgsgeschichten. Bis nächste Woche
bei Zoomer meets Boomer – dem Podcast, der zeigt, dass uns mehr
verbindet, als uns trennt! LinkedIn: michaeltrautmann64
oskar-trautmann96
Weitere Episoden
34 Minuten
vor 4 Tagen
31 Minuten
vor 1 Monat
33 Minuten
vor 1 Monat
In Podcasts werben
Kommentare (0)