Wenn Gott einem das richtige Wort in den Mund legt
Wenn Gott einem das richtige Wort in den Mund legt
3 Minuten
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Beschreibung
vor 11 Monaten
Wie in jedem Advent, werden wir Schwestern hier aus Olpe in unser
Kinderhospiz "Balthasar" zum Schwesternkaffee eingeladen. Da kommen
also ein Teil von uns Schwestern, alle Mitarbeitenden, die Dienst
haben und alle Eltern mit ihren schwerkranken Kindern, die gerade
im Kinderhospiz eine Auszeit vom stressigen Alltag mit Pflege und
Betreuung ihrer Kinder erleben dürfen. Und es ist liebevoll
gedeckt, wunderbarer Kuchen gebacken, es gibt Lieder und
Geschichten und herrliche Plauderei an den Tischen. Und da
habe ich Hannah wiedergetroffen. Sie war mit ihrer älteren
Schwester jahrelang bei uns in den Mädchengruppen und Wochenenden.
An einem der Wochenenden waren wir mit den Mädchen damals im
Kinderhospiz, um zu zeigen, wie sich Menschen einsetzen für das
Wohl anderer.Tja und jetzt studiert sie Heilpädagogik und macht ihr
Praxissemester im Kinderhospiz. Ein klitzekleines bisschen Stolz
bin ich schon. Und erfreut und begeistert von ihrem
Engagement. Es ist ja oft so, dass man gar nicht ahnt, was man
mit dem was man denkt und redet und vorlebt und tut, in Menschen
anregt. Da sagt jemand zu mir: "Du hast mal an einem Einkehrtag
gesagt, dass Gott will, dass man glücklich wird. Ich habe mich
lange damit beschäftigt und dann mein Leben komplett umgekrempelt,
damit ich und die Meinen wieder glücklich werden." Ich war echt
sprachlos und habe dem Heiligen Geist gedankt, dass er mir immer
wieder solche Worte gibt, die ich weitergeben kann, um Menschen auf
seine Spur zu bringen. Die heutige Lesung gibt das aus
dem Mund des Propheten Jesaja kund: Der sagt für damals und für uns
heute: "Kommt, wir ziehen hinauf zum Berg des Herrn und zum Haus
des Gottes Jakobs. Er zeige uns seine Wege, auf seinen Pfaden
wollen wir gehen. Denn von Zion kommt die Weisung des Herrn, aus
Jerusalem kommt sein Wort."Gehen wir heute auf Gottes Wegen und
hören wir auf SEIN Wort.
Kinderhospiz "Balthasar" zum Schwesternkaffee eingeladen. Da kommen
also ein Teil von uns Schwestern, alle Mitarbeitenden, die Dienst
haben und alle Eltern mit ihren schwerkranken Kindern, die gerade
im Kinderhospiz eine Auszeit vom stressigen Alltag mit Pflege und
Betreuung ihrer Kinder erleben dürfen. Und es ist liebevoll
gedeckt, wunderbarer Kuchen gebacken, es gibt Lieder und
Geschichten und herrliche Plauderei an den Tischen. Und da
habe ich Hannah wiedergetroffen. Sie war mit ihrer älteren
Schwester jahrelang bei uns in den Mädchengruppen und Wochenenden.
An einem der Wochenenden waren wir mit den Mädchen damals im
Kinderhospiz, um zu zeigen, wie sich Menschen einsetzen für das
Wohl anderer.Tja und jetzt studiert sie Heilpädagogik und macht ihr
Praxissemester im Kinderhospiz. Ein klitzekleines bisschen Stolz
bin ich schon. Und erfreut und begeistert von ihrem
Engagement. Es ist ja oft so, dass man gar nicht ahnt, was man
mit dem was man denkt und redet und vorlebt und tut, in Menschen
anregt. Da sagt jemand zu mir: "Du hast mal an einem Einkehrtag
gesagt, dass Gott will, dass man glücklich wird. Ich habe mich
lange damit beschäftigt und dann mein Leben komplett umgekrempelt,
damit ich und die Meinen wieder glücklich werden." Ich war echt
sprachlos und habe dem Heiligen Geist gedankt, dass er mir immer
wieder solche Worte gibt, die ich weitergeben kann, um Menschen auf
seine Spur zu bringen. Die heutige Lesung gibt das aus
dem Mund des Propheten Jesaja kund: Der sagt für damals und für uns
heute: "Kommt, wir ziehen hinauf zum Berg des Herrn und zum Haus
des Gottes Jakobs. Er zeige uns seine Wege, auf seinen Pfaden
wollen wir gehen. Denn von Zion kommt die Weisung des Herrn, aus
Jerusalem kommt sein Wort."Gehen wir heute auf Gottes Wegen und
hören wir auf SEIN Wort.
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