Hass, Mord, Totschlag und ein Happy End
Nicolas Stemann im Künstlergespräch mit Elisabeth J. Nöstlinger
45 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
„Man muss jeden Tag für und um die Demokratie kämpfen, jeden Tag.
Und jeder von uns ist dazu aufgefordert.“ Nicolas Stemann, hat dies
im Vorfeld seiner Inszenierung der „Orestie“ gefordert. Wie brüchig
die Demokratie ist, das wird auf der Halleiner Perner-Insel während
des 4 Stunden dauernden Theaterstücks klar. Anhand einer
Herrscherfamilie zeigt Nicolas Stemann eine Gewaltspirale aus
Krieg, Machtanspruch, Vergeltung und nie enden wollender Rache. Er
bindet das Publikum für eine Abstimmung über Leben und Tod ein und
hofft, es wird sich gegen die Todesstrafe entscheiden. Was aber,
wenn es das nicht tut. Im Künstlergespräch der Freunde der
Salzburger Festspiele geht Nicolas Stemann im Gespräch mit
Elisabeth J. Nöstlinger darauf ein. Foto: (c) Elisabeth J.
Nöstlinger
Und jeder von uns ist dazu aufgefordert.“ Nicolas Stemann, hat dies
im Vorfeld seiner Inszenierung der „Orestie“ gefordert. Wie brüchig
die Demokratie ist, das wird auf der Halleiner Perner-Insel während
des 4 Stunden dauernden Theaterstücks klar. Anhand einer
Herrscherfamilie zeigt Nicolas Stemann eine Gewaltspirale aus
Krieg, Machtanspruch, Vergeltung und nie enden wollender Rache. Er
bindet das Publikum für eine Abstimmung über Leben und Tod ein und
hofft, es wird sich gegen die Todesstrafe entscheiden. Was aber,
wenn es das nicht tut. Im Künstlergespräch der Freunde der
Salzburger Festspiele geht Nicolas Stemann im Gespräch mit
Elisabeth J. Nöstlinger darauf ein. Foto: (c) Elisabeth J.
Nöstlinger
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