Migranten auf den Kanaren: Warum El Hierro auch “Lampedusa Spaniens” genannt wird

Migranten auf den Kanaren: Warum El Hierro auch “Lampedusa Spaniens” genannt wird

32 Minuten

Beschreibung

vor 3 Wochen
Auf der kleinen kanarischen Insel El Hierro sind vergangenes Jahr
so viele Geflüchtete angekommen wie noch nie. Viele von ihnen sind
unbegleitete Minderjährige, die dann auch länger auf der Insel
bleiben. Die große Zahl der Menschen, die Hilfe brauchen, macht den
Einwohnern von El Hierro zwar zu schaffen, aber viele packen an, um
die Lage gemeinsam zu meistern. Eine von ihnen ist Indira - sie ist
23 und arbeitet als freiwillige Helferin im Flüchtlingscamp vor
Ort. ARD-Korrespondentin Kristina Böker hat sich mit Indira
getroffen und erklärt unter anderem, was Deutschland sich von El
Hierro abschauen kann. ****** Die EU hat erst vor kurzem strengere
Asylregeln beschlossen. Mehr darüber erfahrt Ihr in diesem Artikel:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/eu-mitgliedslaender-asylpakt-100.html
***** Unsere Korrespondentin Kristina Böker hat auf El Hierro auch
Filmaufnahmen gemacht. Die findet Ihr unter anderem hier:
https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tagesthemen/video-1325018.html
****** Unser Hörtipp: Die 11km-Folge "An der Grenze: Zwischen
Asylreform und Realität”. Darin geht Kristina unter anderem nochmal
mehr auf die Fluchtrouten ein. Hier kommt Ihr zur Folge:
https://www.ardaudiothek.de/episode/11km-der-tagesschau-podcast/an-der-grenze-zwischen-asylreform-und-realitaet/tagesschau/13304381/

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