Die Stationen der Liebe

Die Stationen der Liebe

Betreutes Fühlen
1 Stunde 35 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten
Nach zwei Jahren Beziehung zieht man zusammen, dann heiratet man
und bald kommen die Kinder – so klingt das gesellschaftliche
Drehbuch der Liebe. Und das kann ganz schön Druck machen. Leon und
Atze klären heute: Wann sollte man zusammenziehen? Wie verändert
Heiraten die Persönlichkeit? Und machen Kinder glücklich? Fühlt
euch gut betreut Leon & Atze Instagram:
https://www.instagram.com/leonwindscheid/
https://www.instagram.com/atzeschroeder_offiziell/ Der Instagram
Account für Betreutes Fühlen:
https://www.instagram.com/betreutesfuehlen/ Mehr zu unseren
Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/betreutesfuehlen
Hier gehts zur neuen Tour von Leon:
https://Leonwindscheid.de/tickets Hier Tickets für die Show in
Münster sichern:
https://betreutesfuehlen.online-ticket.de/muenster-2024 Quellen:
Die Studie zu den Gründen fürs Zusammenziehen: Rhoades, G. K.,
Stanley, S. M., & Markman, H. J. (2009). Couples' reasons for
cohabitation: Associations with individual well-being and
relationship quality. Journal of family issues, 30(2), 233-258.
Eine umfassende europäische Studie zum “cohabitation effect” finde
ihr hier: Kreidl, M., & Žilinčíková, Z. (2021). How does
cohabitation change people’s attitudes toward family dissolution?.
European Sociological Review, 37(4), 541-554. Zahlen zur Ehe in
Deutschland gibt’s bei Statista:
https://de.statista.com/themen/96/hochzeit/#topicOverview Die
Längsschnittstudie, in der getestet wurde, ob Heiraten die
Persönlichkeit verändert: Specht, J., Egloff, B., & Schmukle,
S. C. (2011). Stability and change of personality across the life
course: the impact of age and major life events on mean-level and
rank-order stability of the Big Five. Journal of personality and
social psychology, 101(4), 862 Macht Heiraten glücklich? Boyce, C.
J., Wood, A. M., & Ferguson, E. (2016). For better or for
worse: The moderating effects of personality on the marriage-life
satisfaction link. Personality and Individual Differences, 97,
61-66. Das Paper zum “Sliding vs. Deciding” Modell: Stanley, S. M.,
Rhoades, G. K., & Markman, H. J. (2006). Sliding versus
deciding: Inertia and the premarital cohabitation effect. Family
relations, 55(4), 499-509. Redaktion: Mia Mertens Produktion:
Murmel Productions

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