Ist der Zug in der KI wirklich schon abgefahren, Herr Westerheide?

Ist der Zug in der KI wirklich schon abgefahren, Herr Westerheide?

Nächste Woche findet die Tech-Konferenz "Rise of AI" in Berlin statt. Wir sprechen mit dem Gastgeber.
45 Minuten

Beschreibung

vor 1 Woche
Vor zehn Jahren richtete der Unternehmer Fabian Westerheide
erstmals ein KI-Treffen aus, damals im kleinen Kreis, ChatGPT gab
es noch nicht, für die Künstliche Intelligenz und ihre
Möglichkeiten interessierte sich die breite Öffentlichkeit nicht.
Das hat sich dramatisch geändert: Kein Tag vergeht, ohne das die KI
Schlagzeilen schreibt. Die wertvollsten an der Börse gehandelten
Unternehmen werden daran gemessen, wie gut es ihnen gelingt, KI zu
entwickeln und einzusetzen. Den Anwendungsmöglichkeiten scheinen
kaum Grenzen gesetzt: Von der Medizin über Bildung und das
automatisierte Fahren bis hin zu allgemeiner Sprachkompetenz. Und
Westerheides kleines Tech-Treffen ist zu einer veritablen Konferenz
geworden, die unter dem Namen "Rise of AI" abermals bevorsteht. Wie
weit ist die Technologie? Worin liegen die Chancen deutscher
Unternehmen? Ist das Land zu träge geworden? Westerheide warnt vor
zu großer Abhängigkeit von Amerika und China, sieht wichtige Teile
der deutschen Wertschöpfung gefährdet und hält zumal den Staat für
viel zu langsam und zögerlich - angefangen vom Kanzleramt. Darum,
wie es besser geht, welche Themen in diesem Jahr auf der Agenda
stehen, was Staat, Unternehmen und jeder einzelne tun kann, darum
geht es in dieser Episode.

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