Die Aufarbeitungsfalle | Von Felix Feistel

Die Aufarbeitungsfalle | Von Felix Feistel

23 Minuten

Beschreibung

vor 2 Wochen

Ein Standpunkt von Felix Feistel.


Der Ruf nach Aufarbeitung der Coronamaßnahmenpolitik verstummt
nicht. Im Gegenteil, er bekommt immer neue Nahrung durch
Enthüllungen wie die von Multipolar-Mitherausgeber Paul Schreyer
heraus geklagten RKI Files, durch die nicht abreißende
Übersterblichkeit und die Epidemien von Krebs, Herzinfarkten,
Schlaganfällen und Autoimmunkrankheiten, die von den sogenannten
Impfstoffen ausgelöst wurden und werden. Sogar den Mainstream hat
diese Forderung erreicht. Medien, in denen zuvor rigorose
Lockdownpolitik und eine Impfpflicht gepredigt worden waren,
Medien, die sich damit hervorgetan haben, Coronakritiker zu
beschimpfen und zu diffamieren, die Reaktionen auf die sogenannte
Pandemie zu verteidigen und noch härtere, noch repressivere
Maßnahmen zu fordern, finden sich mit einem Mal auf der Seite der
freien Medien, die zuvor noch als böse Nazi- und
Verschwörungstheoretikerportale beschimpft worden waren.


Eine Aufarbeitung müsse her, um aus den sogenannten Fehlern
dieser sogenannten Pandemie zu lernen, um diese beim nächsten Mal
nicht zu wiederholen. Das ist natürlich ausgemachter Schwachsinn.
Denn erstens hat es eine Pandemie nie gegeben. Alle Daten, die
bereits 2020 einsehbar waren, belegen dies. Im Jahr 2020 gab es
in Deutschland keine Übersterblichkeit, sondern eine
Untersterblichkeit von 2,4 Prozent. Die Auslastung auf den
Intensivstationen rangierte auf einem historischen Minimum, und
das trotz vollständiger Wirkungslosigkeit der Maßnahmen wie
Masken, Lockdowns und so weiter. Die Pandemieerzählung war von
Anfang an nichts als eine Lüge.


Zweitens ergibt sich daraus, ebenso wie aus den RKI-Files, dass
auch zu keinem Zeitpunkt Fehler gemacht worden sind. Die ganze
Maßnahmenpolitik war eine absichtsvoll inszenierte und
orchestrierte Machtergreifung durch die herrschenden Regierungen
aller westlichen Länder, im Verbund mit einem Teil der
instrumentalisierten Pseudowissenschaft und dem Militär unter
Führung der NATO. (1) Von daher dienten all die Maßnahmen,
die nun als „Fehler“ beschönigt werden, politischen Zwecken der
Machtausweitung, der Unterwerfung der Menschen, der Einschränkung
von Freiheiten und der Einführung repressiver Instrumente wie
einer immer weiter ausufernden Zensur, der Grundlage für
zukünftige Reisebeschränkungen und Lockdownpolitik zu jedem
politischen Anlass, digitaler Überwachungsinstrumente wie dem
digitalen Impfpass, und natürlich der Umverteilung von unten nach
oben. Letztlich wurde mit der Coronapolitik einem vollkommenen
Abriss unseres jetzigen, wirtschaftlichen Systems der Weg
bereitet, um den ausgedienten Finanz- und Monopolkapitalismus in
einen neuen Feudalismus zu überführen, in dem die neuen
Feudalherren ein Geflecht aus Oligarchen, deren Stiftungen,
internationalen Organisationen und Kapitalsammelstellen wie
Blackrock sind. (2) (3) (4)


Demzufolge müssen keine Fehlentscheidungen aufgearbeitet werden,
weil es keine Fehlentscheidungen gibt. Die öffentlich-private
Partnerschaft des neuen Faschismusunternehmens ist absichtsvoll
zerstörerisch vorgegangen, und hat weltweit Millionen von
Menschen getötet, schwer verletzt und psychisch geschädigt. Wir
brauchen keine Aufarbeitung um für die „nächste Pandemie“, die ja
ohnehin nur ein propagandistisches Schreckgespenst ist, zu
lernen, um es dann besser machen zu können. Die Verantwortlichen
gehören ihrer Ämter enthoben und dann in einer sicheren
Einrichtung weggesperrt, damit diese nächste Pandemie überhaupt
nicht mehr entsteht. Die Biolabore wie Pfizer, Biontech und
Moderna müssen geschlossen, die veruntreuten, öffentlichen Gelder
zurückgeholt und in etwas Sinnvolles investiert, und dann alle
Genexperimente, ob an Viren, Bakterien, oder mit modifizierter
mRNA, sei sie in Impfstoffen oder Pflanzen, sorgsam vernichtet
werden.


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https://apolut.net/die-aufarbeitungsfalle-von-felix-feistel





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