Mit Hochdruck in die zweite Tarifrunde
An sieben deutschen Flughäfen wird heute erneut gestreikt. Ver.di
und der Beamtenbund dbb fordern im Tarifstreit des öffentlichen
Dienstes mehr Einkommen für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten
von Bund und Kommunen. Ob sie damit in der zweiten
Verhandlu
12 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
An sieben deutschen Flughäfen wird heute erneut gestreikt. Ver.di
und der Beamtenbund dbb fordern im Tarifstreit des öffentlichen
Dienstes mehr Einkommen für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten
von Bund und Kommunen. Ob sie damit in der zweiten
Verhandlungsrunde am 22. und 23. Februar erfolgreich sein könnten,
erklärt Zacharias Zacharakis, Wirtschaftsredakteur für ZEIT ONLINE.
Die Nothilfe für die betroffenen Gebiete im Nordwesten Syriens ist
auch eineinhalb Wochen nach dem schweren Erdbeben dürftig, der
Zugang schwierig. Nun konnten zum ersten Mal seit Monaten
ausländische Journalistinnen und Journalisten in das Gebiet rund um
Idlib reisen, darunter Lea Frehse, Nahostkorrespondentin für die
ZEIT. Sie berichtet von der Situation vor Ort und schildert, vor
welchen Herausforderungen Idlib steht. Und sonst so?
Gefängnisausbruch im Schafspelz bleibt erfolglos. Moderation und
Produktion: Erica Zingher Mitarbeit: Susanne Hehr und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Luftverkehr:
Verdi-Streik kommt: Das Flug-Chaos geht weiter. - Erdbeben in der
Türkei und Syrien: "Aus den Trümmern" - Erdbeben in der Türkei und
in Syrien: "Katastrophe im Grenzgebiet" [ANZEIGE] Mehr über die
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und der Beamtenbund dbb fordern im Tarifstreit des öffentlichen
Dienstes mehr Einkommen für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten
von Bund und Kommunen. Ob sie damit in der zweiten
Verhandlungsrunde am 22. und 23. Februar erfolgreich sein könnten,
erklärt Zacharias Zacharakis, Wirtschaftsredakteur für ZEIT ONLINE.
Die Nothilfe für die betroffenen Gebiete im Nordwesten Syriens ist
auch eineinhalb Wochen nach dem schweren Erdbeben dürftig, der
Zugang schwierig. Nun konnten zum ersten Mal seit Monaten
ausländische Journalistinnen und Journalisten in das Gebiet rund um
Idlib reisen, darunter Lea Frehse, Nahostkorrespondentin für die
ZEIT. Sie berichtet von der Situation vor Ort und schildert, vor
welchen Herausforderungen Idlib steht. Und sonst so?
Gefängnisausbruch im Schafspelz bleibt erfolglos. Moderation und
Produktion: Erica Zingher Mitarbeit: Susanne Hehr und Paulina Kraft
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Verdi-Streik kommt: Das Flug-Chaos geht weiter. - Erdbeben in der
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