Europas Schwäche für russische Diamanten
Exportstopps, Reiseverbote, beschlagnahmte Jachten und Vermögen –
die EU hat mit zahlreichen Sanktionspaketen gegen die russische
Wirtschaft und Politik auf den Einmarsch in die Ukraine vergangenes
Jahr reagiert. Zum Jahrestag des russischen Angriffs soll
11 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Exportstopps, Reiseverbote, beschlagnahmte Jachten und Vermögen –
die EU hat mit zahlreichen Sanktionspaketen gegen die russische
Wirtschaft und Politik auf den Einmarsch in die Ukraine vergangenes
Jahr reagiert. Zum Jahrestag des russischen Angriffs sollen die
Maßnahmen erneut verschärft werden. Was das bedeutet und ob
Russland damit geschadet werden kann, beantwortet Maxim Kireev, der
für ZEIT ONLINE über Russland berichtet. Offiziell gab es im
vergangenen Jahr 19 Todesfälle im Zusammenhang mit
Polizeieinsätzen. Allerdings dürfte die tatsächliche Zahl deutlich
höher liegen. Weshalb sie aber unbekannt ist und welche
Konsequenzen die ausbleibende Dokumentation hat, erklärt Frida
Thurm, verantwortliche Redakteurin im Gesellschaftsressort von ZEIT
ONLINE, im Nachrichtenpodcast. Und sonst so? Helau und Alaaf zum
rasenden Montag Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit:
Katharina Heflik und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen?
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Links zur Folge Sanktionen gegen Russland: Die Rüstungsmaschine ist
gut versorgt Russland-Sanktionen: Italien beschlagnahmt angebliche
Jacht von Wladimir Putin Russlands Wirtschaft: Noch reicht es für
den Krieg Polizeigewalt: Die Polizei weiß nicht, wie viele Menschen
sie tötet Polizeigewalt: Ruf nie die Polizei Polizeigewalt: Unsere
Gewalt, unsere Opfer Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen:
UN-Experte sieht Systemversagen bei Polizeigewalt in Deutschland
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die EU hat mit zahlreichen Sanktionspaketen gegen die russische
Wirtschaft und Politik auf den Einmarsch in die Ukraine vergangenes
Jahr reagiert. Zum Jahrestag des russischen Angriffs sollen die
Maßnahmen erneut verschärft werden. Was das bedeutet und ob
Russland damit geschadet werden kann, beantwortet Maxim Kireev, der
für ZEIT ONLINE über Russland berichtet. Offiziell gab es im
vergangenen Jahr 19 Todesfälle im Zusammenhang mit
Polizeieinsätzen. Allerdings dürfte die tatsächliche Zahl deutlich
höher liegen. Weshalb sie aber unbekannt ist und welche
Konsequenzen die ausbleibende Dokumentation hat, erklärt Frida
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