Update: Keine Energiewende ohne China
Wie Recherchen der Journalistin Annika Joeres für ZEIT ONLINE
zeigen, hat sich Deutschland bei der Energiewende einem einzigen
Technologielieferanten verschrieben: China. Warum das problematisch
ist, erklärt sie im Gespräch mit Constanze Kainz. Allen
Stre
10 Minuten
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vor 2 Jahren
Wie Recherchen der Journalistin Annika Joeres für ZEIT ONLINE
zeigen, hat sich Deutschland bei der Energiewende einem einzigen
Technologielieferanten verschrieben: China. Warum das problematisch
ist, erklärt sie im Gespräch mit Constanze Kainz. Allen
Streitereien der letzten Monate zum Trotz ist die zweitägige
Kabinettsklausur der Ampel-Koalition in Meseberg scheinbar
harmonisch zu Ende gegangen. Kern der Gespräche waren die
Energiewende und künstliche Intelligenz – strittige Themen hingegen
wurden ausgeklammert. Ob dabei trotzdem etwas herausgekommen ist
und wie gut die Stimmung hinter den Kulissen tatsächlich war, weiß
Katharina Schuler, Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE. Zum ersten
Mal seit Beginn des russischen Angriffskrieges sind die
SPD-Spitzenpolitiker Lars Klingbeil und Rolf Mützenich überraschend
in die Ukraine gereist. Was noch? Die Folgen der Klimakrise könnten
Deutschland bis 2050 900 Milliarden Euro kosten. Moderation und
Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen
uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Thema: China
Kabinettsklausur in Meseberg: Bundesregierung besteht auf Klärung
zu E-Fuels durch die EU Thema: Krieg in der Ukraine SPD: Was sie
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zeigen, hat sich Deutschland bei der Energiewende einem einzigen
Technologielieferanten verschrieben: China. Warum das problematisch
ist, erklärt sie im Gespräch mit Constanze Kainz. Allen
Streitereien der letzten Monate zum Trotz ist die zweitägige
Kabinettsklausur der Ampel-Koalition in Meseberg scheinbar
harmonisch zu Ende gegangen. Kern der Gespräche waren die
Energiewende und künstliche Intelligenz – strittige Themen hingegen
wurden ausgeklammert. Ob dabei trotzdem etwas herausgekommen ist
und wie gut die Stimmung hinter den Kulissen tatsächlich war, weiß
Katharina Schuler, Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE. Zum ersten
Mal seit Beginn des russischen Angriffskrieges sind die
SPD-Spitzenpolitiker Lars Klingbeil und Rolf Mützenich überraschend
in die Ukraine gereist. Was noch? Die Folgen der Klimakrise könnten
Deutschland bis 2050 900 Milliarden Euro kosten. Moderation und
Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Pia Rauschenberger
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