USA & China: Das große Knirschen
Zumindest rhetorisch hat sich der Konflikt zwischen China und den
USA zuletzt rasant zugespitzt: Chinesische Politiker warnen vor
"Konflikten und Konfrontationen", sollten die USA ihre angebliche
Unterdrückung Chinas fortsetzen. US-Präsident Joe Biden hat
11 Minuten
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vor 2 Jahren
Zumindest rhetorisch hat sich der Konflikt zwischen China und den
USA zuletzt rasant zugespitzt: Chinesische Politiker warnen vor
"Konflikten und Konfrontationen", sollten die USA ihre angebliche
Unterdrückung Chinas fortsetzen. US-Präsident Joe Biden hat in
seiner Rede zur Lage der Nation gleichzeitig betont, die USA werde
sich zu wehren wissen, wenn China die Souveränität des Landes
bedrohen sollte. Matthias Naß, internationaler Korrespondent der
ZEIT, erklärt die zentralen Konflikte zwischen beiden Mächten und
ordnet ein, ob eine Eskalation droht. Sahra Wagenknecht hat
kürzlich bekannt gegeben, nicht mehr für Die Linke kandidieren zu
wollen. Dass sie stattdessen in Erwägung zieht, eine eigene Partei
zu gründen, ist seit Längerem ein offenes Geheimnis. Ob die
Parteigründung erfolgreich sein könnte, weiß Katharina Schuler aus
dem Politikressort von ZEIT ONLINE. Sie erklärt außerdem, was eine
Wagenknecht-Partei für das deutsche Parteiensystem bedeuten könnte.
Und sonst so? Der 13. März ist legendärer als sein Ruf. Moderation
und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina
Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - China und die USA: Die
Eskalationsspirale dreht sich - Die Linke: Ihr zweiter Versuch
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USA zuletzt rasant zugespitzt: Chinesische Politiker warnen vor
"Konflikten und Konfrontationen", sollten die USA ihre angebliche
Unterdrückung Chinas fortsetzen. US-Präsident Joe Biden hat in
seiner Rede zur Lage der Nation gleichzeitig betont, die USA werde
sich zu wehren wissen, wenn China die Souveränität des Landes
bedrohen sollte. Matthias Naß, internationaler Korrespondent der
ZEIT, erklärt die zentralen Konflikte zwischen beiden Mächten und
ordnet ein, ob eine Eskalation droht. Sahra Wagenknecht hat
kürzlich bekannt gegeben, nicht mehr für Die Linke kandidieren zu
wollen. Dass sie stattdessen in Erwägung zieht, eine eigene Partei
zu gründen, ist seit Längerem ein offenes Geheimnis. Ob die
Parteigründung erfolgreich sein könnte, weiß Katharina Schuler aus
dem Politikressort von ZEIT ONLINE. Sie erklärt außerdem, was eine
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