Das Geld ist zwar da, aber nicht für arme Kinder
Die Kindergrundsicherung sorgt für Streit zwischen den Partnern der
Ampel-Koalition. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) sieht
trotz der für 2024 prognostizierten Rekordeinnahmen des Staates
wenig finanziellen Spielraum, um Familien mit Kindern n
12 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Die Kindergrundsicherung sorgt für Streit zwischen den Partnern der
Ampel-Koalition. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) sieht
trotz der für 2024 prognostizierten Rekordeinnahmen des Staates
wenig finanziellen Spielraum, um Familien mit Kindern noch stärker
zu unterstützen. Wenke Husmann aus dem Magazine-Ressort von ZEIT
ONLINE hat sich Lindners Vorbehalte genauer angeschaut und ordnet
ein, ob die Finanzierung der Kindergrundsicherung tatsächlich
unrealistisch ist. Sogenannte Grief-Tech-Firmen wollen Verstorbene
mittels KI lebendig halten, man soll mit ihnen chatten,
telefonieren und sogar Videokonferenzen führen können. Wie jede
neue Technologie wirft Grief-Tech philosophische, ethische und
psychologische Fragen auf. Jens Lubbadeh aus dem Wissen-Ressort von
ZEIT ONLINE erklärt, wie Grief-Tech das Sterben und Trauern
beeinflusst und welche Probleme die Technologie hervorruft. Und
sonst so? Pflanzen können Geräusche machen. So klingt zum Beispiel
eine gestresste Tomatenpflanze. Moderation und Produktion: Elise
Landschek Mitarbeit: Lisa Pausch und Paulina Kraft Sie erreichen
uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: -
Kindergrundsicherung: Christian Lindner könnte mehr für Kinder in
Armut tun. Wenn er wollte - Trauer und KI: Sie haben einen
verpassten Anruf Ihrer toten Mutter [ANZEIGE] Mehr über die
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Ampel-Koalition. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) sieht
trotz der für 2024 prognostizierten Rekordeinnahmen des Staates
wenig finanziellen Spielraum, um Familien mit Kindern noch stärker
zu unterstützen. Wenke Husmann aus dem Magazine-Ressort von ZEIT
ONLINE hat sich Lindners Vorbehalte genauer angeschaut und ordnet
ein, ob die Finanzierung der Kindergrundsicherung tatsächlich
unrealistisch ist. Sogenannte Grief-Tech-Firmen wollen Verstorbene
mittels KI lebendig halten, man soll mit ihnen chatten,
telefonieren und sogar Videokonferenzen führen können. Wie jede
neue Technologie wirft Grief-Tech philosophische, ethische und
psychologische Fragen auf. Jens Lubbadeh aus dem Wissen-Ressort von
ZEIT ONLINE erklärt, wie Grief-Tech das Sterben und Trauern
beeinflusst und welche Probleme die Technologie hervorruft. Und
sonst so? Pflanzen können Geräusche machen. So klingt zum Beispiel
eine gestresste Tomatenpflanze. Moderation und Produktion: Elise
Landschek Mitarbeit: Lisa Pausch und Paulina Kraft Sie erreichen
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