Jukebox 011: Amiga #2

Jukebox 011: Amiga #2

Wer einmal auf den AMIGA-Musikgeschmack gekommen ist, der kommt davon so schnell nicht wieder weg – kein Wunder also, dass ich diesem Grafik- und Soundwunder der Spät-80er/Früh-90er schon wieder eine dedizierte Jukebox widmen muss. Ich… Mehr
1 Stunde 22 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren

Wer einmal auf den AMIGA-Musikgeschmack gekommen
ist, der kommt davon so schnell nicht wieder weg – kein Wunder
also, dass ich diesem Grafik- und Soundwunder der
Spät-80er/Früh-90er schon wieder eine dedizierte Jukebox widmen
muss. Ich kann doch auch nix dafür! Die folgenden acht Spiele
haben ihren akustischen Auftritt:


Dizzy: Prince of the Yolkfolk (ab 01m12s)
Lotus 3: The Ultimate Challenge (ab 07m04s)
Push-Over (ab 22m28s)
Jim Power in Mutant Planet (ab 30m37s)
Uridium 2 (ab 46m)
Fire & Ice (ab 56m46s)
Dynablaster (ab 1h06m17s)
Epic (ab 01h15m20s)


Labsal für eure Ohren! Oder Labskaus. Ist beides gut.


+++
Textauszug:


Schönen guten Tach, allerseits! Es ist mal wieder an der Zeit für
ein bisschen Ohrenschmeichelei hier bei “Game Not Over”, in Form
von sehr gepflegter Musik, die einer heute insgesamt nicht mehr
ganz so gepflegten Plattform entspringt: Demdiedas Amiga, der
Grafik- und Sound-Wunderkiste der frühen 90er, die speziell in
Deutschland für einige der bekanntesten und beliebtesten
Spielerlebnisse überhaupt gesorgt hat. Ich meine, mal ernsthaft:
“Turrican 2”, “Speedball 2”, “Cannon Fodder”, “The Chaos Engine”,
“Pinball Dreams”, “Sensible Soccer”, “Die Siedler” und, ach, noch
so, so, soooo viele mehr! Es reicht ja wirklich schon, einfach
nur ein paar dieser Spiele aufzulisten, um Fans der guten
Freundin verträumt zum Kuschelkissen greifen zu lassen.


Spoilerwarnung: Hier und heute wird allerdings keines der eben
genannten Spiele eine Rolle spielen! Zum Teil, weil ich sie hier
bereits in der ersten Amiga-zentrierten Jukebox verbraten habe,
und zum anderen, weil ich mir ja noch ein bisschen
Sensationsfutter für die Zukunft aufheben möchte. Stattdessen
erwarten euch gleich viele, viele schöne Kompositionen aus
vielen, vielen schönen anderen Spielen, die vielleicht nicht ganz
so bekannt sind wie die ganz großen Amiga-Klassiker, zum Teil
jedenfalls, aber meiner Meinung nach zumindest akustisch ganz
klar ebenfalls einen Platz an der 16Bit-Sonne verdient haben.


In diesem Sinne geht’s gleich mal los mit einem eher…
merkwürdigen Spiel – nämlich dem 1991er “Dizzy: Prince of the
Yolkfolk”, dem laut offizieller Zählung sechsten Teil der, ahem,
“altehrwürdigen” Dizzy-Jump-n-Run-Serie von Codemasters. Mit der
ich, ganz, ganz ehrlich, nie irgendwas anfangen konnte. Das war
für mich irgendwie immer Kinderkram, so auf überniedlich
gebürstet, und vor allem oftmals komplett anspruchslos…

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layoutetes PDF, wenn ihr „Game Not Over“ auf
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doch mal vorbei!


+++

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