Der Freund von Sigrid Nuñez
Warum Hundebesitzer*innen auch keine besseren Menschen sind
51 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Eine namenlose Ich-Erzählerin erbt von ihrem besten Freund eine
Deutsche Dogge. Hund und Frau trauern - jeder auf seine Weise - in
einer winzigen Wohnung in Manhattan um den Verstorbenen und nähern
sich langsam einander an. Was unterscheidet uns vom Tier? Wie kann
man um einen Mann trauern, der das wandelnde Klischee eines alten
weißen Mannes zu sein scheint? Was ist Freundschaft? Was bedeutet
es heute zu Schreiben und Schriftstellerin zu sein? Kann man mit
einem Hund eine Liebesbeziehung haben? Das sind nur einige der
Fragen, die Sigrid Nuñez' Roman "Der Freund" aufwirft und die wir
in dieser Folge diskutieren. Und am Ende gibts noch eine Diskussion
über den National Book Award oben drauf, in der ein gewisser
Herbert eine Rolle spielt - bleibt also bis zum Schluss dran!
Deutsche Dogge. Hund und Frau trauern - jeder auf seine Weise - in
einer winzigen Wohnung in Manhattan um den Verstorbenen und nähern
sich langsam einander an. Was unterscheidet uns vom Tier? Wie kann
man um einen Mann trauern, der das wandelnde Klischee eines alten
weißen Mannes zu sein scheint? Was ist Freundschaft? Was bedeutet
es heute zu Schreiben und Schriftstellerin zu sein? Kann man mit
einem Hund eine Liebesbeziehung haben? Das sind nur einige der
Fragen, die Sigrid Nuñez' Roman "Der Freund" aufwirft und die wir
in dieser Folge diskutieren. Und am Ende gibts noch eine Diskussion
über den National Book Award oben drauf, in der ein gewisser
Herbert eine Rolle spielt - bleibt also bis zum Schluss dran!
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