«Dialektratis» Appenzell und Toggenburg

«Dialektratis» Appenzell und Toggenburg

«Hoptsach de Hond esch gsond» - wer so spricht, kommt aus dem Appenzellischen oder aus dem Toggenburg. Spezielle Wörter, die man heute nur noch in dieser Region hören kann, sind «Mektig» für Mittwoch oder «Täghüffeli» für die Hagebutte.
33 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten
«Hoptsach de Hond esch gsond» - wer so spricht, kommt aus dem
Appenzellischen oder aus dem Toggenburg. Spezielle Wörter, die man
heute nur noch in dieser Region hören kann, sind «Mektig» für
Mittwoch oder «Täghüffeli» für die Hagebutte. Es gibt also durchaus
Erkennungsmerkmale für diese Region der Ostschweiz. Doch wie immer
findet man beim genaueren Hinsehen fast so viele Unterschiede wie
Gemeinsamkeiten. Allein in den beiden Appenzeller Halbkantonen
haben Linguisten neun Sprachschranken eruiert. Wer Innerrhödler von
Ausserrhödlerinnen unterscheiden will, muss also ganz genau
hinhören. Zudem vermeldet Erika aus Nesslau, dass «ein Toggenburger
kein Appenzeller ist»! Nadia und Markus gehen den Unterschieden auf
den Grund und kommen unter anderem bei der «Wedegeente», dem
«Töbeli» und dem «Aacheholz» vorbei. Dabei helfen ihnen bekannte
und unbekannte Appenzeller und Toggenburger Stimmen. «Sönd
wöllkomm»!

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