"Erfahrungsräume" mit Maja Das Gupta, Irina Liebmann und Sabine Wen-Ching Wang
1 Stunde 9 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Jahren
In Theateraufführungen erfahren wir uns selbst. Wir tauchen in
Verborgenes ein, entdecken neue Perspektiven, erleben eine
Geschichte, die zu unserer Geschichte wird. Grundlage ist dabei
oftmals ein dramatischer Text, der Erfahrungen anbietet, aus
Erfahrungen besteht, Erfahrungen herstellt. In der zweiten Folge
vom Dreima Drama nehmen sich die Dramatikerinnen Maja Das Gupta,
Irina Liebmann und Sabine Wen-Ching Wang und mit den ausgesuchten
Stücken ihrer Kolleginnen den Erfahrungsräumen an. Wir tauchen ein
in Schicksale rund um den Genozid in Armenien zwischen 1915 und
1916 und das dadurch ausgelöste Trauma, wir erfahren, wie wir mit
den Augen von Kindern im Chaos Ordnung schaffen, und wir erleben
mit, wie die Ceausescu-Diktatur auch das Leben der nachfolgenden
Generationen beeinflusst. Es geht um die Frage, sich über
Geschichten verständlich zu machen, Dinge nicht auszusprechen und
Räume zum Nachdenken zu schaffen. Und auch, wer auf der Bühne wen
repräsentieren darf, beziehungsweise wer über was schreiben kann
oder soll. Simone Kucher wird mit „Eine Version der Geschichte“ vom
Verlag der Autoren vertreten, Rike Reiniger mit „Lost and Found:
Ein Herz und andere Dinge“ vom Henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag
und Elise Wilk mit „Verschwinden“ ebenfalls vom Henschel SCHAUSPIEL
Theaterverlag. Alle Rechte der besprochenen Stücke liegen bei den
Verlagen. Wir bedanken uns für die großzügige Unterstützung.
Konzept und Produktion dieser Folge: Olivier Garofalo Sounddesign:
Nicki Frenking und Florian Zeeh Idee und Konzept: Dmitrij Gawrisch,
Katharina Schlender, Stefan Wipplinger Produktion: Lena
Vöcklinghaus Das Projekt wird im Rahmen von "Neustart Kultur" der
Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien durch den
Deutschen Literaturfonds e.V. gefördert.
Verborgenes ein, entdecken neue Perspektiven, erleben eine
Geschichte, die zu unserer Geschichte wird. Grundlage ist dabei
oftmals ein dramatischer Text, der Erfahrungen anbietet, aus
Erfahrungen besteht, Erfahrungen herstellt. In der zweiten Folge
vom Dreima Drama nehmen sich die Dramatikerinnen Maja Das Gupta,
Irina Liebmann und Sabine Wen-Ching Wang und mit den ausgesuchten
Stücken ihrer Kolleginnen den Erfahrungsräumen an. Wir tauchen ein
in Schicksale rund um den Genozid in Armenien zwischen 1915 und
1916 und das dadurch ausgelöste Trauma, wir erfahren, wie wir mit
den Augen von Kindern im Chaos Ordnung schaffen, und wir erleben
mit, wie die Ceausescu-Diktatur auch das Leben der nachfolgenden
Generationen beeinflusst. Es geht um die Frage, sich über
Geschichten verständlich zu machen, Dinge nicht auszusprechen und
Räume zum Nachdenken zu schaffen. Und auch, wer auf der Bühne wen
repräsentieren darf, beziehungsweise wer über was schreiben kann
oder soll. Simone Kucher wird mit „Eine Version der Geschichte“ vom
Verlag der Autoren vertreten, Rike Reiniger mit „Lost and Found:
Ein Herz und andere Dinge“ vom Henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag
und Elise Wilk mit „Verschwinden“ ebenfalls vom Henschel SCHAUSPIEL
Theaterverlag. Alle Rechte der besprochenen Stücke liegen bei den
Verlagen. Wir bedanken uns für die großzügige Unterstützung.
Konzept und Produktion dieser Folge: Olivier Garofalo Sounddesign:
Nicki Frenking und Florian Zeeh Idee und Konzept: Dmitrij Gawrisch,
Katharina Schlender, Stefan Wipplinger Produktion: Lena
Vöcklinghaus Das Projekt wird im Rahmen von "Neustart Kultur" der
Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien durch den
Deutschen Literaturfonds e.V. gefördert.
Weitere Episoden
1 Stunde 5 Minuten
vor 3 Jahren
1 Stunde 17 Minuten
vor 3 Jahren
1 Stunde 4 Minuten
vor 3 Jahren
1 Stunde 14 Minuten
vor 3 Jahren
56 Minuten
vor 3 Jahren
In Podcasts werben
Abonnenten
Stuttgart
Kommentare (0)