„Stimmen“ mit Kateřina Černá, Caren Jeß und Julia-Huda Nahas
1 Stunde 7 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
In der sechsten Folge des Podcasts Dreima Drama geht es um
Sprachnahme, Sprachräume, Sprachböden. Es ist wichtig zu fragen:
Wer spricht? Aber wer hört eigentlich zu? Vielleicht ist die
Antwort auf diese Frage genauso wichtig geworden. Einer Stimme
zuhören. Stimmen, die uns erreichen, mit den Worten, die sie
sprechen. So geht es in allen drei Stücken der vorgestellten
Autorinnen. Die Texte von Bernice Lysania Ekoula Akouala, Ewe
Benbenek und Juliane Stadelmann vermitteln beim Zuhören eine
gewisse Körperlosigkeit. Hier erobert das gesprochene Wort den
Raum, von der Bühne hinunter in den Zuschauerraum. Dieses
miteinander, nebeneinander, gegeneinander Ansprechen löst
körperliche Reaktionen aus. Die Beziehung von Stimmen und Körpern
wird neu sortiert. Der Podcast wird von einem Kollektiv aus
Mitgliedern des Theaterautor:innen-Netzwerks unter dem Dach des
ensemble-netzwerk e.V. und dem Verbands der Theaterautor:innen
(VTheA) produziert. Das Projekt wird im Rahmen von „Neustart
Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
durch den Deutschen Literaturfonds e.V. gefördert. Konzept und
Produktion dieser Folge: Katharina Schlender Sounddesign: Nicki
Frenking und Florian Zeeh Produktion: Lena Vöcklinghaus Idee und
Konzept: Dmitrij Gawrisch, Katharina Schlender, Stefan Wipplinger
Das Projekt wird im Rahmen von "Neustart Kultur" der Beauftragten
der Bundesregierung für Kultur und Medien durch den Deutschen
Literaturfonds e.V. gefördert. Ewe Benbenek wird mit
„Tragödienbastard“ vom S.Fischer Verlag vertreten. Die Rechte der
Stücke „FOLOLO“ von Lysania Ekoula Akouala sowie auch „ist die welt
auch noch so schön“ von Juliane Stadelmann werden von den
Autorinnen selbst vertreten. Wir bedanken uns für die großzügige
Unterstützung der Verlage.
Sprachnahme, Sprachräume, Sprachböden. Es ist wichtig zu fragen:
Wer spricht? Aber wer hört eigentlich zu? Vielleicht ist die
Antwort auf diese Frage genauso wichtig geworden. Einer Stimme
zuhören. Stimmen, die uns erreichen, mit den Worten, die sie
sprechen. So geht es in allen drei Stücken der vorgestellten
Autorinnen. Die Texte von Bernice Lysania Ekoula Akouala, Ewe
Benbenek und Juliane Stadelmann vermitteln beim Zuhören eine
gewisse Körperlosigkeit. Hier erobert das gesprochene Wort den
Raum, von der Bühne hinunter in den Zuschauerraum. Dieses
miteinander, nebeneinander, gegeneinander Ansprechen löst
körperliche Reaktionen aus. Die Beziehung von Stimmen und Körpern
wird neu sortiert. Der Podcast wird von einem Kollektiv aus
Mitgliedern des Theaterautor:innen-Netzwerks unter dem Dach des
ensemble-netzwerk e.V. und dem Verbands der Theaterautor:innen
(VTheA) produziert. Das Projekt wird im Rahmen von „Neustart
Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
durch den Deutschen Literaturfonds e.V. gefördert. Konzept und
Produktion dieser Folge: Katharina Schlender Sounddesign: Nicki
Frenking und Florian Zeeh Produktion: Lena Vöcklinghaus Idee und
Konzept: Dmitrij Gawrisch, Katharina Schlender, Stefan Wipplinger
Das Projekt wird im Rahmen von "Neustart Kultur" der Beauftragten
der Bundesregierung für Kultur und Medien durch den Deutschen
Literaturfonds e.V. gefördert. Ewe Benbenek wird mit
„Tragödienbastard“ vom S.Fischer Verlag vertreten. Die Rechte der
Stücke „FOLOLO“ von Lysania Ekoula Akouala sowie auch „ist die welt
auch noch so schön“ von Juliane Stadelmann werden von den
Autorinnen selbst vertreten. Wir bedanken uns für die großzügige
Unterstützung der Verlage.
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