Corine Pelluchon – Hoffnung angesichts der Klimakrise?
Die Folgen des Klimawandels und der Naturzerstörung machen vielen
Angst. Wie schafft man es, trotz Klimakrise hoffnungsvoll in die
Zukunft zu blicken? Und wie könnte eine ökologisch nachhaltige Welt
aussehen? Darüber spricht Yves Bossart mit der franz ...
59 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Die Folgen des Klimawandels und der Naturzerstörung machen vielen
Angst. Wie schafft man es, trotz Klimakrise hoffnungsvoll in die
Zukunft zu blicken? Und wie könnte eine ökologisch nachhaltige Welt
aussehen? Darüber spricht Yves Bossart mit der französischen
Philosophin Corine Pelluchon. Hoffnung ist das Gegenteil von
Optimismus, findet die französische Philosophin und Professorin
Corine Pelluchon. Wahre Hoffnung entstehe aus Verzweiflung. Nur
dann sei ein radikaler Neuanfang möglich, meint Pelluchon, die
selbst jahrzehntelang unter Depressionen litt. Angesichts der
Klimakrise fordert sie ein neues Verhältnis zur lebendigen Natur,
zu Erde, Tier und Mensch: weg von der Herrschaft, hin zu mehr
Wertschätzung. Der Mensch sei ein Stück Natur, inmitten von Natur,
und als solcher abhängig und verletzlich. Diese Demut helfe der
Menschheit, sich neu zu erfinden. Wie eine solche ökologische
Revolution aussehen könnte, warum es dafür eine neue Aufklärung
braucht und was das alles mit Tod und Transzendenz zu tun hat,
darüber spricht die bekennende Veganerin mit Yves Bossart.
Angst. Wie schafft man es, trotz Klimakrise hoffnungsvoll in die
Zukunft zu blicken? Und wie könnte eine ökologisch nachhaltige Welt
aussehen? Darüber spricht Yves Bossart mit der französischen
Philosophin Corine Pelluchon. Hoffnung ist das Gegenteil von
Optimismus, findet die französische Philosophin und Professorin
Corine Pelluchon. Wahre Hoffnung entstehe aus Verzweiflung. Nur
dann sei ein radikaler Neuanfang möglich, meint Pelluchon, die
selbst jahrzehntelang unter Depressionen litt. Angesichts der
Klimakrise fordert sie ein neues Verhältnis zur lebendigen Natur,
zu Erde, Tier und Mensch: weg von der Herrschaft, hin zu mehr
Wertschätzung. Der Mensch sei ein Stück Natur, inmitten von Natur,
und als solcher abhängig und verletzlich. Diese Demut helfe der
Menschheit, sich neu zu erfinden. Wie eine solche ökologische
Revolution aussehen könnte, warum es dafür eine neue Aufklärung
braucht und was das alles mit Tod und Transzendenz zu tun hat,
darüber spricht die bekennende Veganerin mit Yves Bossart.
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