Was findet man am Ende der Welt, Erling Kagge?
Erling Kagge sucht Grenzen – und überschreitet sie immer wieder.
Der Norweger war der erste Mensch, der die «3-Pole-Challenge» zu
Fuss abgeschlossen hat: den Nordpol, den Südpol und den Mount
Everest. Warum er das tat und was er dort fand, beschreibt ...
56 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Wochen
Erling Kagge sucht Grenzen – und überschreitet sie immer wieder.
Der Norweger war der erste Mensch, der die «3-Pole-Challenge» zu
Fuss abgeschlossen hat: den Nordpol, den Südpol und den Mount
Everest. Warum er das tat und was er dort fand, beschreibt er in
Bestsellern wie «Stille» oder «Gehen». Ein Leben in Eis und
Hochgebirge: Was für die meisten unvorstellbar klingt, war für den
norwegischen Abenteurer Erling Kagge notwendig. Denn, so sagt er,
man solle sich das Leben stets ein bisschen schwieriger machen, als
es ist – weil es darum gehe, sich selbst zu begegnen und das
Staunen nicht zu verlieren. Staunen konnte er auf seinen
Expeditionen genug. Zum Nordpol war er 58, zum Südpol 50 Tage
unterwegs. Temperaturen zwischen -20 und -50 Grad sind dort normal,
lebensgefährliche Situationen ebenso. Nach den Expeditionen ins
Äusserste wandte sich Kagge den inneren Reisen zu. Er gründete
einen Verlag, wurde einer der bekanntesten Kunstsammler
Skandinaviens und schrieb über Stille und über das Gehen
internationale Bestseller, die in über 40 Sprachen übersetzt
wurden. Darin beschreibt Kagge, wie man in einer lauten Welt einen
inneren Raum der Ruhe finden kann – nicht am Ende der Welt, sondern
mitten im Alltag. Heute will er die Menschen dazu ermutigen, ihren
eigenen Nordpol zu finden, jenen Punkt, an dem sie herausfinden,
was sie wirklich suchen. Und vielleicht auch, was sie loslassen
können. Olivia Röllin spricht mit Erling Kagge über den Schatten
des Vaters, der all seine Expeditionen begleitete, über die Suche
nach der inneren Stille – und darüber, wie es sich anfühlt, wenn
man zwanzig Meter vor einem Eisbären steht, der im Begriff ist
anzugreifen.
Der Norweger war der erste Mensch, der die «3-Pole-Challenge» zu
Fuss abgeschlossen hat: den Nordpol, den Südpol und den Mount
Everest. Warum er das tat und was er dort fand, beschreibt er in
Bestsellern wie «Stille» oder «Gehen». Ein Leben in Eis und
Hochgebirge: Was für die meisten unvorstellbar klingt, war für den
norwegischen Abenteurer Erling Kagge notwendig. Denn, so sagt er,
man solle sich das Leben stets ein bisschen schwieriger machen, als
es ist – weil es darum gehe, sich selbst zu begegnen und das
Staunen nicht zu verlieren. Staunen konnte er auf seinen
Expeditionen genug. Zum Nordpol war er 58, zum Südpol 50 Tage
unterwegs. Temperaturen zwischen -20 und -50 Grad sind dort normal,
lebensgefährliche Situationen ebenso. Nach den Expeditionen ins
Äusserste wandte sich Kagge den inneren Reisen zu. Er gründete
einen Verlag, wurde einer der bekanntesten Kunstsammler
Skandinaviens und schrieb über Stille und über das Gehen
internationale Bestseller, die in über 40 Sprachen übersetzt
wurden. Darin beschreibt Kagge, wie man in einer lauten Welt einen
inneren Raum der Ruhe finden kann – nicht am Ende der Welt, sondern
mitten im Alltag. Heute will er die Menschen dazu ermutigen, ihren
eigenen Nordpol zu finden, jenen Punkt, an dem sie herausfinden,
was sie wirklich suchen. Und vielleicht auch, was sie loslassen
können. Olivia Röllin spricht mit Erling Kagge über den Schatten
des Vaters, der all seine Expeditionen begleitete, über die Suche
nach der inneren Stille – und darüber, wie es sich anfühlt, wenn
man zwanzig Meter vor einem Eisbären steht, der im Begriff ist
anzugreifen.
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