Peter Kirchschläger – Eine Ethik für das KI-Zeitalter!
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz verletzt Menschenrechte.
Dennoch gibt es bis heute keine spezifischen KI-Gesetze. Der
Schweizer Ethiker Peter Kirchschläger fordert eine globale
Überwachungsbehörde zum Schutz aller Menschen vor KI. Gespräch übe
...
58 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz verletzt Menschenrechte.
Dennoch gibt es bis heute keine spezifischen KI-Gesetze. Der
Schweizer Ethiker Peter Kirchschläger fordert eine globale
Überwachungsbehörde zum Schutz aller Menschen vor KI. Gespräch über
die gefährlichste Technologie unserer Zeit. Nach Elon Musk ist
Künstliche Intelligenz «potenziell gefährlicher als die Atombombe».
Dennoch ist sie mittlerweile überall frei im Einsatz. KI leitet
unseren Alltag, beeinflusst unsere Entscheidungen, dringt in unsere
Privatsphäre ein. Auch in der Schweiz ohne jede spezifische
rechtliche Regulierung. Inwiefern gefährdet Künstliche Intelligenz
die Menschenrechte? Sind gar die Grundlagen der Demokratie in
Gefahr? Und wenn ja, wie lässt sich diese Technologie zukünftig
einhegen? Erst kürzlich legten 18 Staaten erste Regeln für den
Umgang mit KI fest. Rechtlich bindend sind auch sie bislang nicht.
Der in Luzern lehrende Theologe und Philosoph Peter Kirchschläger
geht deshalb weiter. Er fordert eine globale Überwachungsbehörde
für KI-Technologien. Und findet mit diesem Impuls immer breiteres
Gehör, auch bei der UNO. Welchen ethischen und rechtlichen Regeln
gelten müssen, um den Menschen vor den Gefahren der KI zu schützen,
erklärt Peter G. Kirchschläger im Gespräch mit Wolfram
Eilenberger.
Dennoch gibt es bis heute keine spezifischen KI-Gesetze. Der
Schweizer Ethiker Peter Kirchschläger fordert eine globale
Überwachungsbehörde zum Schutz aller Menschen vor KI. Gespräch über
die gefährlichste Technologie unserer Zeit. Nach Elon Musk ist
Künstliche Intelligenz «potenziell gefährlicher als die Atombombe».
Dennoch ist sie mittlerweile überall frei im Einsatz. KI leitet
unseren Alltag, beeinflusst unsere Entscheidungen, dringt in unsere
Privatsphäre ein. Auch in der Schweiz ohne jede spezifische
rechtliche Regulierung. Inwiefern gefährdet Künstliche Intelligenz
die Menschenrechte? Sind gar die Grundlagen der Demokratie in
Gefahr? Und wenn ja, wie lässt sich diese Technologie zukünftig
einhegen? Erst kürzlich legten 18 Staaten erste Regeln für den
Umgang mit KI fest. Rechtlich bindend sind auch sie bislang nicht.
Der in Luzern lehrende Theologe und Philosoph Peter Kirchschläger
geht deshalb weiter. Er fordert eine globale Überwachungsbehörde
für KI-Technologien. Und findet mit diesem Impuls immer breiteres
Gehör, auch bei der UNO. Welchen ethischen und rechtlichen Regeln
gelten müssen, um den Menschen vor den Gefahren der KI zu schützen,
erklärt Peter G. Kirchschläger im Gespräch mit Wolfram
Eilenberger.
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