Elisabeth von Thadden: Vereinsamen wir unfreiwillig?
Ein Gespräch über die berührungslose Gesellschaft
1 Stunde 2 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Abstand wahren, Kontakte einschränken, Körperkontakt vermeiden.
Gerade die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen auf unser
Miteinander, hat uns zwei Dinge vor Augen geführt: Ersten, wie
wichtig und überlebensnotwendig Berührungen für uns Menschen sind.
Und zweitens, wie verletzbar wir doch als leiblichen Wesen sind.
Sehnsucht nach Abstand. Angst vor Einsamkeit. Diese Ambivalenz
scheint dem Bedürfnis nach Nähe und Berührung innezuwohnen - aber,
was bedeutet das für den Menschen? In Ihrem Buch "Die
berührungslose Gesellschaft" stellt sich die Journalistin und
Literaturwissenschaftlerin Elisabeth von Thadden eben diese Frage.
Und versucht zu ergründen, wie individuelle Freiheiten, der Wunsch
nach Nähe, Solidarität und gesellschaftliches Miteinander in einer
immer schnelllebigeren Welt miteinander vereinbar sind.
Gerade die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen auf unser
Miteinander, hat uns zwei Dinge vor Augen geführt: Ersten, wie
wichtig und überlebensnotwendig Berührungen für uns Menschen sind.
Und zweitens, wie verletzbar wir doch als leiblichen Wesen sind.
Sehnsucht nach Abstand. Angst vor Einsamkeit. Diese Ambivalenz
scheint dem Bedürfnis nach Nähe und Berührung innezuwohnen - aber,
was bedeutet das für den Menschen? In Ihrem Buch "Die
berührungslose Gesellschaft" stellt sich die Journalistin und
Literaturwissenschaftlerin Elisabeth von Thadden eben diese Frage.
Und versucht zu ergründen, wie individuelle Freiheiten, der Wunsch
nach Nähe, Solidarität und gesellschaftliches Miteinander in einer
immer schnelllebigeren Welt miteinander vereinbar sind.
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