Hollywood und der Male Gaze - wo bleibt die Vielfalt auf der Leinwand?
Plädoyer für einen Perspektivwechsel in der Filmbranche
17 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Warum spielen Männer eigentlich so oft die Hauptrolle in Filmen,
während Frauen meist deutlich weniger Redeanteil haben, dafür aber
viermal so oft nackt dargestellt werden? Mal ganz zu schweigen von
der Unsichtbarkeit von #FLINTA (female, lesbian, intersex,
non-binary, trans, agender) Personen. Der sogenannte Male Gaze
dominiert noch immer Hollywood. Ein aktiv-männlicher,
kontrollierender und neugieriger Blick, der nicht nur die
Filmindustrie bestimmt, sondern damit auch unser Leben, unseren
Blick auf die Welt. Was daran problematisch ist und, wie ein
Gegenentwurf aussehen könnte, der Vielfalt statt die ewige selben
Rollenklischees produziert, davon erzählt Elisabeth Krainer in
ihrem Gastbeitrag.
während Frauen meist deutlich weniger Redeanteil haben, dafür aber
viermal so oft nackt dargestellt werden? Mal ganz zu schweigen von
der Unsichtbarkeit von #FLINTA (female, lesbian, intersex,
non-binary, trans, agender) Personen. Der sogenannte Male Gaze
dominiert noch immer Hollywood. Ein aktiv-männlicher,
kontrollierender und neugieriger Blick, der nicht nur die
Filmindustrie bestimmt, sondern damit auch unser Leben, unseren
Blick auf die Welt. Was daran problematisch ist und, wie ein
Gegenentwurf aussehen könnte, der Vielfalt statt die ewige selben
Rollenklischees produziert, davon erzählt Elisabeth Krainer in
ihrem Gastbeitrag.
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