Das Ende eines Märchens | Von Felix Feistel

Das Ende eines Märchens | Von Felix Feistel

17 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Wissenschaftliche Daten aus verschiedenen Ländern zeigen, dass
die Durchimpfung der Bevölkerungen die Pandemie nicht beenden
kann.


Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im
„Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat
unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da
die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons)
erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und
weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden
angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele
alternative Medien!


Ein Standpunkt von Felix Feistel.


Seit Beginn der sogenannten Coronapandemie und der damit
einhergehenden Einschränkungen unserer Freiheiten und Grundrechte
wurde uns einzig die Impfung als Ausweg aus dieser „Krise“
verkauft. Nun impfen weltweit Ärzte seit Monaten, und die
Regierungen setzen diejenigen unter Druck, die sich weigern, sich
diesem Eingriff zu unterziehen. Dabei haben Letztere gute Gründe,
die mehr und mehr wissenschaftlich untermauert werden.


Der Druck auf Ungeimpfte wird immer weiter erhöht. Nicht nur,
dass sie aus Cafés, Restaurants und Kulturveranstaltungen
ausgeschlossen werden sollen, indem die berüchtigte 3G-Regel bald
an all diesen Orten gilt, während gleichzeitig die bisher
kostenlosen Tests kostenpflichtig werden. Nein, hinzu kommt, dass
der Arbeitgeberverband eine klare Regelung fordert, die
Arbeitgebern die Abfrage des Impfstatus ihrer Angestellten
ermöglichen soll (1).


Im Gespräch ist außerdem eine 3G-Regel für Arbeitnehmer (2).
Eingebracht von der IG Metall, stößt dieser Vorschlag bei Grünen
und FDP auf Wohlwollen. Daneben gibt es noch eine ganze Reihe
weiterer, besorgniserregender Entwicklungen, die darauf abzielen,
Ungeimpften elementare Rechte zu verwehren. Sie werden rechtlich
und gesellschaftlich zu Menschen zweiter Klasse degradiert.


Zeit also, sich mit der Sinnhaftigkeit dieser Entwicklungen näher
zu beschäftigen. Dabei lassen wir außer Acht, wie zweifelhaft
überhaupt das Vorliegen einer „epidemischen Notlage nationaler
Tragweite“ ist, beachten wir auch nicht, dass PCR- und
Antigentests nahezu keine Aussagekraft haben, weiterhin nicht die
komplette Stumpfsinnigkeit der Fixierung auf einen nichtssagenden
„Inzidenzwert“ und auch nicht die vollkommene Verdrehung der
Begriffe „Gesundheit“ und „Krankheit“. Denn selbst, wenn man sich
ausschließlich im intellektuell sehr eingeschränkten herrschenden
Narrativ bewegt, wird der ganze Wahnsinn deutlich, der sich
hierzulande, aber auch anderenorts mittlerweile etabliert hat.


Mit der Impfung in die Freiheit


Schon seit Anfang der sogenannten Pandemie erklären führende
Politiker und Meinungsmacher, dass einzig die Impfung die
Pandemie beenden könne. Die sogenannte Herdenimmunität solle
erreicht werden. Das, so die WHO, sei nur durch eine hohe
Impfquote möglich (3). Wie hoch genau diese sein muss, wird
jedoch nicht einheitlich festgelegt. Hier variieren die Werte von
70 bis 100 Prozent der Bevölkerung, die eine Impfung erhalten
sollen. Vergessen ist hier offenbar, dass es auch einen zweiten,
sehr effektiven Weg gibt, sie zu erreichen: nämlich die
„Durchseuchung“ der Bevölkerung, also die Infektion eines großen
Teils einer Gesellschaft (4), wie sie sich bisher regelmäßig in
saisonalen Grippewellen wiederholte.


Wenn also der Großteil der Bevölkerung die meist zweifachen
Impfungen erhalten hat, so die Erzählung, soll die Pandemie
beendet sein. Wer sich impfen lässt, der schützt sich und seine
Mitmenschen. Das war zumindest das Versprechen...weiterlesen
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