Der virtuelle Diener | Von Gustav Viktor Śmigielski

Der virtuelle Diener | Von Gustav Viktor Śmigielski

16 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

ChatGPT erobert in Lichtgeschwindigkeit die Welt — Autoren
könnten Konkurrenz bekommen oder in Versuchung geraten, nichts
mehr selbst zu schreiben.


Ein Standpunkt von Gustav Viktor Śmigielski.


Wer bisher noch nicht das Vergnügen hatte, sich mit ChatGPT
auszutauschen, sollte dies schleunigst nachholen. Nicht wenigen
fällt die Kinnlade runter, wenn dieses Texte generierende
Programm seine Fähigkeiten vorführt. Egal, ob man es bittet, eine
Bewerbung auf eine konkrete Stellenausschreibung zu verfassen,
einen Werbetext für ein Produkt, einen Artikel zu einem
bestimmten Thema oder sogar einen Computercode — das Chatprogramm
erledigt die ihm aufgetragenen Aufgaben in Sekundenschnelle. Die
Folgen für die Gesellschaft, besonders in der Arbeitswelt, sind
erheblich.


Stellen Sie sich einen Angestellten vor, der rund um die Uhr
arbeiten kann, nie krank wird, so gut wie alle Studiengänge
absolviert hat und somit zu jedem Thema etwas sagen kann, sehr
schnell Aufgaben erledigt und dessen Gehalt lächerlich klein ist.
Klingt unrealistisch? Ist es aber nicht — darf ich vorstellen:
ChatGPT, ein textbasiertes Dialogsystem des amerikanischen
Unternehmens OpenAI, das man ohne weiteres als „künstliche
Intelligenz“ bezeichnen kann. Es ist eine Schöpfung, von der Bill
Gates sagt, es sei der revolutionärste Fortschritt der letzten 40
Jahre — und er übertreibt nicht.


Das Verständnis, mit dem dieses Programm auf unsere Anweisungen
reagiert, ist atemberaubend und wird im großen Maße von unseren
Fähigkeiten begrenzt, uns präzise auszudrücken. Zwar ist ein
Chatprogramm momentan noch ein virtueller Diener, der uns viel
Geistesarbeit abnimmt. Der nächste Schritt innerhalb der
Evolution ist jedoch prognostizierbar, nämlich die Verschmelzung
mit einem physischen Roboterkörper.


Die parallele Entwicklung der Robotertechnik zur künstlichen
Intelligenz kann beim US-amerikanischen Unternehmen „Boston
Dynamics“ beobachtet werden. Die Fähigkeiten ihres humanoiden
Roboters namens „Atlas“ entwickeln sich in einer beachtlichen
Geschwindigkeit. Wobei die humanoide Gestalt im Grunde keinen
Zwang, sondern eher eine Begrenzung darstellt. Doch ruft diese
Entwicklung bei vielen Sorgen hervor, und das nicht zu Unrecht...


...weiterlesen hier:
https://apolut.net/der-virtuelle-diener-von-gustav-viktor-smigielski


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Bildquelle: CHUAN CHUAN / shutterstock


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