Das Freiluftgefängnis | Von Tom-Oliver Regenauer

Das Freiluftgefängnis | Von Tom-Oliver Regenauer

13 Minuten

Beschreibung

vor 11 Monaten

Als Eskalationsstufe ihrer schon sattsam bekannten Methoden der
Freiheitsberaubung, wollen die „Eliten“ unsere Bewegungsfreiheit
in Städten einschränken.


Ein Standpunkt von Tom-Oliver Regenauer.


Das dringend gebotene Anliegen des Umweltschutzes wurde von der
globalen Oligarchenkaste gekapert und zum Klimaschutz
umdeklariert, mit dem Ziel, über individuelle CO2-Budgets die
letzten Reste persönlicher Freiheit zu begraben. Der
Öko-Totalitarismus einer verblendenden „Green Economy“ bestimmt
zusehends den Alltag. Das Klimawandel-Panikorchester übertönt
Corona-Narrativ und Kriegstreiberei. Und die finale Ausbaustufe
korporatistischer Unterdrückung ist ebenfalls längst in Sicht:
die 15-Minuten-Stadt.


Seit meinen Kindertagen engagiere ich mich für Umwelt-, Tier- und
Artenschutz. Schon als Steppke von acht Jahren, als im Jahr 1986
der verheerende Sandoz-Chemieunfall in Basel am Rhein
dafür sorgte, dass die Oberfläche des Flusses von toten Fischen
bedeckt war, schrieb ich mit der Hilfe meiner Eltern mahnende
Leserbriefe an Sendeanstalten und Politiker, um meiner Empörung
über diesen Frevel an der Natur Ausdruck zu verleihen und
Konsequenzen zu fordern.


Ich war schockiert, malte düstere Bilder eines toten
Fließgewässers, um das Gesehene festzuhalten und zu
verarbeiten. Einige davon wurden im Radioprogramm
des Südwestfunks (SWR) besprochen, wo es wochenlang
Sondersendungen zu der folgenschweren Umweltkatastrophe gab. Bis
heute unterstütze ich Initiativen zum Schutz von Elefanten in der
Masai Mara, Auffangstationen für Straßenhunde in verschiedenen
Ländern, Artenschutz-Projekte und vertrauenswürdige
Organisationen, die sich dem Erhalt des Regenwaldes widmen.


Umso mehr schmerzt mich die Tatsache, dass das Thema
„Klimawandel“ nunmehr in aller Munde ist, die dahinter stehende
„Green Economy“ aber so rein gar nichts mit wirklichem
Umweltschutz gemein hat. Ebenso wenig wie die Agenda 2030 der
Vereinten Nationen (UN). Im Gegenteil. Viele Aspekte, Vorhaben
und Stützpfeiler der euphemistisch als „Nachhaltigkeitsziele“
titulierten Ansätze schaden der Natur, befördern den Raubbau am
Planeten und sind langfristig schlichtweg schädlich für unsere
Umwelt. Mit dem Schutz unseres Habitats hat das alles wenig zu
tun.


Aber das ist nur ein Problem: Deutlich schwerer wiegt die
Tatsache, dass der sogenannte Klimaschutz einen Hebel der
Herrschafts- und Deutungseliten darstellt, um die individuellen
Freiheiten der Bevölkerung auf ein Minimum zu reduzieren.


In Konsequenz bedeuten Ansinnen wie die totale Dekarbonisierung
von Wirtschaft und Gesellschaft das Ende des selbstbestimmten
Lebens. Dass die postulierte Klima-Apokalypse nach Corona das
nächste große Narrativ ist, mit dem man die Menschheit in Angst
und Schrecken versetzen will, um autokratische Herrschaftsziele
zu erreichen, dürfte gut informierte Zeitgenossen kaum
überraschen. Schon im April 2021 erzählte Charlie
Chester, ein hochrangiger CNN-Mitarbeiter, der mit
versteckter Kamera gefilmt wurde, dass der Sender plane, den
vermeintlichen Klimawandel zur „nächsten Pandemie“ zu machen. Zum
nächsten Hype, den man gedenkt, mit medialer Gewalt in die Köpfe
des Publikums zu „nudgen“...


...weiterlesen hier:
https://apolut.net/das-freiluftgefaengnis-von-tom-oliver-regenauer


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Dieser Beitrag erschien zuerst am 20. Mai 2023 auf dem
Blog manova.news


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Bildquelle: HAROUN99 / shutterstock


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