Die UNO hats gesagt! | Von Jochen Mitschka

Die UNO hats gesagt! | Von Jochen Mitschka

23 Minuten

Beschreibung

vor 10 Monaten

Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.


Wir erinnern uns, als von Gräueltaten Chinas gegen Uiguren
berichtet wurde, als es sinngemäß hieß „wie die UNO verlauten
ließ“. In Wirklichkeit war es EIN Mitglied eines UN-Gremiums, das
bekannt für seine chinafeindliche Ansichten war, welches sich
wiederum auf Medienberichte gestützt hatte. Es verbreitete
Informationen, die von den Medien dankbar weitergegeben wurden.
Inzwischen ist Zeit vergangen, und was die UN heute darstellt,
ist längst nicht mehr, was sie einmal zur Zeit des ersten Kalten
Krieges der Nachkriegszeit war, als die Sowjetunion noch einen
wesentlichen Einfluss nahm, und zum Beispiel wichtig für den
Kampf von Ländern gegen die koloniale Diktatur westlicher Länder
war. Während heute ein UN-Sprecher sogar sinngemäß „nicht darüber
informiert“ war, dass die USA einen Teil Syriens besetzt halten,
und von dort syrisches Öl und Getreide stehlen. Wie es so heute
in der UNO zugeht, hat ein in Australien geborener Journalist und
Auslandskorrespondent, der seit 1989 in Moskau lebt, in einem
Blogbeitrag beispielhaft lesenswert beschrieben. Da ich in diesen
PodCasts, die immer ein paar Tage vor der Veröffentlichung
geschrieben werden, gerne Hintergründe beleuchte, zum Beispiel zu
der jüngsten Sprengung der russischen Ammoniak-Pipeline in der
Ukraine, statt wie auf Twitter auf aktuelle Tages-Themen
einzugehen, heute eine Betrachtung der neuen UNO, und bitte
um Besuch der Originalseite(1) von John Helmer, um auch in den
Genuss der Illustrationen zu kommen.


Der Krieg um Nahrung, der Getreide-Deal, und was wirklich
passiert


Der Autor beginnt seinen Beitrag mit der Erklärung, dass die „am
längsten andauernde Operation unter falscher Flagge gegen
Russland", die seit Beginn der militärischen Sonderoperation im
Februar 2022 durchgeführt worden sei, unter der Führung der
Vereinten Nationen (UN) realisiert worden war. Und er bezieht
sich dabei auf den Getreide-Deal.


Er schreibt, dass der wichtigste Akteur dabei der
UN-Generalsekretär Antonio Guterres gewesen sei, ein Portugiese
der manipulierte, plante und sich durch die ukrainische
Geiselnahme in Asowstal während der Schlacht um Mariupol gelogen
habe, ebenso wie bei den ukrainischen Angriffen auf das
Kernkraftwerk Saporoshje und die ukrainischen Versuche, die
Blockade der Häfen mit der so genannten
"Schwarzmeer-Korn-Initiative" der UN zu durchbrechen.


Unterstützt worden sei Guterres bei diesen Betrugsplänen von
seinem Sprecher, dem Franco-Amerikaner Stéphane Dujarric
(Rothschild), dem Argentinier Rafael Grossi, Generaldirektor der
Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO), und dem Unterhändler
der Schwarzmeer-Getreide-Initiative, dem britischen Anwalt Martin
Griffiths. Griffiths sei zu seinem UN-Job von einer Genfer
Organisation gekommen, die von den antirussischen Regierungen
Norwegens, Schwedens, Deutschlands, der Niederlande, Kanadas,
Dänemarks, des Vereinigten Königreichs, Australiens, Irlands und
der Schweiz finanziert wird. Sie nenne sich selbst "Zentrum für
humanitären Dialog".


Vor einem Jahr, am 26. April, sei Guterres am langen Tisch in
Moskau zur Rede gestellt worden, als Präsident Wladimir Putin
Guterres sagte, er habe sich bei den Fakten geirrt, sei in seinen
öffentlichen Erklärungen voreingenommen und verletze seine
Befugnisse bei der UNO. Dann zitiert der Artikel Putin Aussagen,
die aus Formatgründen in der Anlage (8) nachgelesen werden
können.


..weiterlesen hier:
https://apolut.net/die-uno-hats-gesagt-von-jochen-mitschka





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