Der Demokratie Irrtum | Von Felix Feistel

Der Demokratie Irrtum | Von Felix Feistel

24 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten

Die Vorstellung, dass die herrschenden Verhältnisse
undemokratisch wären beruht auf einem Irrtum


Ein Standpunkt von Felix Feistel.


Das Vertrauen in die Demokratie in Deutschland nimmt immer weiter
ab, so konnte man es vor einiger Zeit in diversen Medien lesen.
(1) Auslöser dieser Schlagzeilen war eine Studie im Auftrag der
Hamburger Körber Stiftung. Demnach haben 54 Prozent der Deutschen
nur ein geringes oder gar kein Vertrauen mehr in die Demokratie.
2021 lag dieser Wert noch bei etwa einem Drittel der Bevölkerung.
Noch gravierender fällt das Ergebnis für das Vertrauen in
Parteien aus. Hier haben schon 2021 nur noch 20 Prozent der
Bundesbürger angegeben, den Parteien zu vertrauen. Im Jahr 2023
liegt dieser Wert bei nur noch 9 Prozent. Nicht einmal mehr ein
Zehntel der Bundesbürger vertraut also den etablierten Parteien,
und dieser Wert hat seit 2020 um ganze 20 Prozentpunkte
abgenommen. Der Vertrauensverlust schreitet somit erkennbar
schnell voran. Die Befragten seien der Auffassung, dass die
Politiker in ihrer eigenen Welt leben, und keinen Bezug zu der
Bevölkerung haben. Zudem ist beinahe die Hälfte der Befragten
davon überzeugt, dass es in Deutschland nicht gerecht zugehe.


Und es ist kein Wunder, dass sie zu diesen Schlussfolgerungen
kommen. Denn vor unser aller Augen fand und findet die größte
Umverteilung (2) statt, die es jemals gegeben hat. Mit der
Corona-Erzählung und dem Ukrainekrieg werden Gelder über die
Staaten in den Rachen von Pharma- und Rüstungskonzerne
geschleudert, und das mit den Mitteln des Zwangs. Die Macht
einzelner Oligarchen und ihrer Institutionen wird immer weiter
ausgebaut. Notstandsgesetzgebung, Digitale Impfpässe,
Pandemievertrag, Digitale Zentralbankenwährung, Digitale
Identität, all die Erfindungen, die in den letzten Jahren massiv
beschleunigt wurden, sind dazu gedacht, den Einzelnen immer
genauer kontrollieren und überwachen zu können, und schränken
damit unser aller Freiheit immer weiter ein. Eine unterwürfige
Justiz verurteilt willkürlich Oppositionelle, auch, wenn sie sich
ganz und gar korrekt und legal verhalten haben. Die herrschenden
Regierungsmarionetten gehen mit Gewalt gegen jeden vor, der sie
kritisiert, und ein riesiger Propagandaapparat bewirft jeden mit
Schmutz, der sich dem Einheitsnarrativ entgegenstellt.


Gleichzeitig geht der Staat im Gleichschritt mit privaten
Digitalkonzernen gegen freie Medien vor. Seien es die
Medienanstalten der Länder, die mit absurden Zwangsgeldern und
kruden Begründungen Zensur einfordern, obwohl sie dazu nicht
einmal eine Berechtigung haben, oder die großen Plattformen wie
Youtube, Google oder Facebook, die abweichende Ansichten unter
fadenscheinigen Behauptungen löschen, oder einfach nicht mehr
anzeigen. All das wird durch den Digital Service Act der EU nun
auch zu einer Verpflichtung der Konzerne. Unerwünschte Inhalte
dürfen schon jetzt einfach gelöscht oder gesperrt werden, und was
unerwünschte Inhalte sind, darüber befindet die aktuelle
Ideologie, die das Umverteilungs- und Machtinteresse der
Oligarchie maskiert.


Nichtsdestotrotz wird all das gerechtfertigt mit der Verteidigung
der Demokratie. Diese müsse sich gegen jene stellen, die den
Institutionen und den Regierenden widersprechen, und diese
bekämpfen. Es sei die wehrhafte Demokratie, die sich hier
behaupte gegen all jene, die sie angeblich abschaffen oder
unterwandern wollen. Auf der anderen Seite, der Seite der
Opposition, wird dasselbe behauptet. Hier gehen die Menschen auf
die Straße, das Grundgesetz in der Hand, und schreiben sich auf
die Fahne, es gegen die Übergriffe der Obrigkeit zu verteidigen,
und damit die Demokratie zu bewahren. Doch wenn beide Seiten die
Demokratie für sich in Anspruch nehmen, welche Seite hat denn
dann recht?...


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https://apolut.net/der-demokratie-irrtum-von-felix-feistel





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