Warum eigentlich kümmert sich in der Pandemie niemand wirklich um die Jugend? Sara Hassan im Gespräch mit Ilkim Erdost

Warum eigentlich kümmert sich in der Pandemie niemand wirklich um die Jugend? Sara Hassan im Gespräch mit Ilkim Erdost

Sara Hassan im Gespräch mit Ilkim Erdost
46 Minuten
Podcast
Podcaster
Wirtschafts-, Sozial- und Gesellschaftspolitik im Gespräch

Beschreibung

vor 3 Jahren

Wer baut eigentlich vor, damit junge Menschen in eine
Gesellschaft wachsen, die auf die großen Corona-Herausforderungen
eingeht? Was bedeutet der Ausnahmezustand für junge Menschen – in
Bildung, Arbeit und Sozialleben? Denn wie lange diese Krise noch
andauern wird,und was sie für die Zukunft bedeutet, das weiß
gerade niemand.


Was bedeutet es, ein junger Mensch zu sein – im ersten Jahr der
Pest? Homeschooling, Distance Learning und Co machen eine Reihe
an gesellschaftlichen Lücken und systematischen Versäumnissen
sichtbar. Wegschauen wie bisher, das geht jetzt nicht mehr. Wie
unzureichend digitale Medienkompetenz in Österreichs Schulen
angekommen ist, das wächst sich jetzt zu einem gewaltigen Problem
heran. Verpasste Chancen der Digitalisierung drängen viele
Menschen noch weiter an den Rand. Die Pandemie ist letztendlich
auch eine Klassenfrage.


Wie sieht das im Alltag von Jugendlichen aus? Was bedeutet das
alles für die Zukunftsperspektive junger Menschen heute? Auf was
für einen Arbeitsmarkt werden wir uns nach der Krise gefasst
machen müssen? Warum eigentlich wird der Arbeitsmarkt immer
weiter digitalisiert und spezialisiert, während der Ausbau für
digitale Kompetenzen auf der Strecke bleibt? 


Darüber und viel mehr spricht Journalistin und Autorin Sara
Hassan mit der Geschäftsführerin der Wiener Jugendzentren, Ilkim
Erdost.
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