Andreas Göbel, Daiwa House Modular: "Ein Quadratmeter BGF-Fläche kostet etwa 2.000 Euro"
Über Modulbau, Sicherung der Baustoffe von Morgen, Zeitersparnis,
Tetris für Große
38 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
„Wir versprechen die Rücknahme von kompletten Gebäuden mit
Rückvergütung“: Bei diesem Satz hört jeder hin. Andreas Göbel
verantwortet das Deutschland-Geschäft von Daiwa House Modular
Europe. Nein, Samaritertum sei das natürlich nicht, sondern die
Sicherung der Baustoffe von Morgen. Und auch da hört jeder hin: Die
Zeitersparnis beim Daiwa-Modulbau liegt bei 50 Prozent, ein
Quadratmeter BGF im Hochbau kostet etwa 2.000 Euro. „Das ist Tetris
oder Puzzle spielen für Große“, sagt Andreas Göbel über Modulbau.
Er spielte als Kind viel mit Lego und irgendwie sei das heute nicht
viel anders, nur größer. Es geht in unserem Gespräch um das EU-weit
größte Modulgebäude in Bochum, ein noch viel größeres Projekt in
Berlin, um Individualität und den Einsatz von Modulbau im Bestand.
Andreas macht einen kurzen historischen Abriss, spricht über das
neue Werk in Berlin, das im ersten Schritt 50 Module am Tag
produzieren soll, Ziel sind 220. Es geht um die Skepsis von
Architekten gegenüber dieser Art zu bauen, als studierter Architekt
hat Andreas dazu eine klare Meinung. Außerdem reden wir über den
Charme eines Kataloges, Angeln als Hobby und die Zukunft von
Robotern.
Rückvergütung“: Bei diesem Satz hört jeder hin. Andreas Göbel
verantwortet das Deutschland-Geschäft von Daiwa House Modular
Europe. Nein, Samaritertum sei das natürlich nicht, sondern die
Sicherung der Baustoffe von Morgen. Und auch da hört jeder hin: Die
Zeitersparnis beim Daiwa-Modulbau liegt bei 50 Prozent, ein
Quadratmeter BGF im Hochbau kostet etwa 2.000 Euro. „Das ist Tetris
oder Puzzle spielen für Große“, sagt Andreas Göbel über Modulbau.
Er spielte als Kind viel mit Lego und irgendwie sei das heute nicht
viel anders, nur größer. Es geht in unserem Gespräch um das EU-weit
größte Modulgebäude in Bochum, ein noch viel größeres Projekt in
Berlin, um Individualität und den Einsatz von Modulbau im Bestand.
Andreas macht einen kurzen historischen Abriss, spricht über das
neue Werk in Berlin, das im ersten Schritt 50 Module am Tag
produzieren soll, Ziel sind 220. Es geht um die Skepsis von
Architekten gegenüber dieser Art zu bauen, als studierter Architekt
hat Andreas dazu eine klare Meinung. Außerdem reden wir über den
Charme eines Kataloges, Angeln als Hobby und die Zukunft von
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