Wallenborner Brubbel (Kaltwassergeysir): Ruhephase
Kaum ein Naturort der Vulkaneifel wurde von Menschenhand so oft
umgestaltet, wie der Wallenborner Brubbel. Was als Naturschauspiel
die Menschen in das Eifeldorf lockt, ist Ergebnis einer
durchdachten Inszenierung eines Naturphänomens.
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Kaum ein Naturort der Vulkaneifel wurde von Menschenhand so oft
umgestaltet, wie der Wallenborner Brubbel. Was als
Naturschauspiel die Menschen in das Eifeldorf lockt, ist Ergebnis
einer durchdachten Inszenierung eines Naturphänomens. Durch eine
Kohlesäure-Bohrung im frühen 20. Jahrhunderts freigesetzt, stößt
das Wasser der Brubbels rund alle 35 Minuten in Eruptionen an die
Oberfläche. In den 30er Jahren durch ein enges Rohr mehrere Meter
hoch, später wurde er zu einem Brunnen ausgebaut, indem das
Wasser wie in einem Kessel brodelte. Seit einigen Jahren ist die
Quelle wieder enger gefasst, sodass das Wasser wieder höhere
Eruptionen erreicht. Somit änderte sich auch der Klang dieses
Ortes inerhalb eines Jahrhunderts mehrfach.
Auf dieser Aufnahme ist der Brubbel in seiner Ruhephase zu hören,
die bei genauem Hinhören alles andere als ruhig ist …
50°09’14.2″N 6°43’13.3″E
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erschien zuerst auf Institut Denkunternehmung.
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