Laura Pohl, Internationale Gesellschaft für Menschenrechte
Der Interview-Podcast
25 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
Mitten in der Hochzeit des Kalten Krieges und der damit verbundenen
Menschenrechtsverletzungen im ehemaligen, unfreien Ostblock wurde
im Jahre 1972 die Gesellschaft für Menschenrechte, heute
Internationale Gesellschaft für Menschenrechte begründet. 2022
feiert die IGFM ihr 50. Jubiläum – mit rund 3.000 Unterstützern und
über 40 internationalen Sektionen – von Litauen bis Kuba – wird sie
bis heute vor allem durch ehrenamtliches Engagement getragen. Über
drei Jahrzehnte nach dem Fall der Mauer und dem Zerfall der
Sowjetunion sind die Aufgaben für die engagierten Menschenrechtler
aber nicht geringer geworden. Mit Laura Pohl, die seit zwei Jahren
bei der IGFM für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zuständig
ist, sprechen wir für den 12. Podcast Menschenrechte: nachgefragt!
der Politischen Meinung und der Konrad-Adenauer-Stiftung über das,
was die Arbeit der IGFM heute ausmacht.
Menschenrechtsverletzungen im ehemaligen, unfreien Ostblock wurde
im Jahre 1972 die Gesellschaft für Menschenrechte, heute
Internationale Gesellschaft für Menschenrechte begründet. 2022
feiert die IGFM ihr 50. Jubiläum – mit rund 3.000 Unterstützern und
über 40 internationalen Sektionen – von Litauen bis Kuba – wird sie
bis heute vor allem durch ehrenamtliches Engagement getragen. Über
drei Jahrzehnte nach dem Fall der Mauer und dem Zerfall der
Sowjetunion sind die Aufgaben für die engagierten Menschenrechtler
aber nicht geringer geworden. Mit Laura Pohl, die seit zwei Jahren
bei der IGFM für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zuständig
ist, sprechen wir für den 12. Podcast Menschenrechte: nachgefragt!
der Politischen Meinung und der Konrad-Adenauer-Stiftung über das,
was die Arbeit der IGFM heute ausmacht.
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