Victoria Engelhardt – Gründerin der größten deutschen Maternity Plattform für Schwangere, junge Mütter und Hebammen
In dieser Folge spricht Inga Bergen mit Victoria Engelhardt, der
Gründerin von Keleya und Ammely. Nach ihre Reise durch
unterschiedliche Venture Builder hat Victoria Engelhardt 2017 den
großen Bedarf im Bereich Femtech erkannt und zunächst Keleya
gegrü...
42 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
In dieser Folge spricht Inga Bergen mit Victoria Engelhardt, der
Gründerin von Keleya und Ammely.
Nach ihre Reise durch unterschiedliche Venture Builder hat
Victoria Engelhardt 2017 den großen Bedarf im Bereich Femtech
erkannt und zunächst Keleya gegründet. Die App, die sie heute als
Hebamme für die Hosentasche beschreibt, startete zunächst als App
für Schwangerschafts-Workouts und wurde stetig ausgebaut, um
Schwangere und junge Eltern durch die ganze Parenthood Journey zu
begleiten.
Prävention für Schwanger
Viele Nutzerinnen nutzen die Vielzahl an Workouts – von Fitness
über Yoga bis Pilates – mindesten zweimal wöchentlich. Aber die
App bietet noch weiter Begleitangebot, wie Informationen über die
körperlichen Veränderungen und die Entwicklung des Babys und
Angebote rund um alles Organisatorische wie z.B Kindergeld. Und
auch die deutschen Krankenkassen haben diesen Nutzen erkannt und
finanzieren den Service. Dabei geht es nicht nur um Begleitung
sondern auch um Prävention für Mutter und Kind – wie
Beispielsweise Beckenbodengymnastik vor der Geburt oder die
online Kurse zum Stillen lernen.
Lösungen für den Hebammen Mangel
Ammely kam 2019 ins Gründerportfolio von Victoria. Die Plattform
bietet Lösungen, um dem Thema Hebammen Mangel entgegenzuwirken.
Gestartet ist es als Plattform um Hebammen und Schwangere
schneller und besser zu vernetzte. Denn nicht nur gibt es in
manchen Region in Deutschland zu wenig Hebammen, oftmals ist das
Managen von neuen Kundinnen aufwendig. Eine Hebamme bekommt circa
80 Emails mit Anfragen pro Woche und muss diese neben ihrem Job
abarbeiten. Das ist ineffizient für Schwangere und Hebammen. Mit
Ammely vereinfacht diese Suche, digitalisiert sie und macht es
effizienter. Schon 30% der deutschen Hebammen nutzen das Tool um
ihre Verfügbarkeiten aufzuzeigen.
Online Beratung
Mittlerweile bietet die Plattform auch die Möglichkeit für die
Hebammen online Beratungen anzubieten. Dies hat den Vorteil, das
mehr Kundinnen betreut und regionale Engpässe ausgeglichene
werden können. Ein weiterer Vorteil ist, dass das online Angebot
eine Zielgruppe erreicht, die sonst ohne Hebamme gebärt.
Unterschiedliche Geburten
Durch die Corona Pandemie wurden die online Angebot noch
wichtiger und gewonnen Nutzer hinzu. Aber gleichzeitig wuchs auch
die Konkurrenz auf den Markt. Daher ist es für Victoria wichtige
ihre Angebote stetig weiterzuentwickeln. Dazu gehören auch andere
Märkte wie die Schweiz und Österreich. Dabei ist das
Internationalisten kann nicht so einfach, da die Geburt und die
Vorbereitung sehr variiert in unterschiedlichen Ländern.
Beispielsweise gibt es in den USA so gut wie keine Betreuung
durch Hebammen.
Der Beitrag Victoria Engelhardt – Gründerin der größten deutschen
Maternity Plattform für Schwangere, junge Mütter und Hebammen
erschien zuerst auf Visionäre der Gesundheit.
Gründerin von Keleya und Ammely.
Nach ihre Reise durch unterschiedliche Venture Builder hat
Victoria Engelhardt 2017 den großen Bedarf im Bereich Femtech
erkannt und zunächst Keleya gegründet. Die App, die sie heute als
Hebamme für die Hosentasche beschreibt, startete zunächst als App
für Schwangerschafts-Workouts und wurde stetig ausgebaut, um
Schwangere und junge Eltern durch die ganze Parenthood Journey zu
begleiten.
Prävention für Schwanger
Viele Nutzerinnen nutzen die Vielzahl an Workouts – von Fitness
über Yoga bis Pilates – mindesten zweimal wöchentlich. Aber die
App bietet noch weiter Begleitangebot, wie Informationen über die
körperlichen Veränderungen und die Entwicklung des Babys und
Angebote rund um alles Organisatorische wie z.B Kindergeld. Und
auch die deutschen Krankenkassen haben diesen Nutzen erkannt und
finanzieren den Service. Dabei geht es nicht nur um Begleitung
sondern auch um Prävention für Mutter und Kind – wie
Beispielsweise Beckenbodengymnastik vor der Geburt oder die
online Kurse zum Stillen lernen.
Lösungen für den Hebammen Mangel
Ammely kam 2019 ins Gründerportfolio von Victoria. Die Plattform
bietet Lösungen, um dem Thema Hebammen Mangel entgegenzuwirken.
Gestartet ist es als Plattform um Hebammen und Schwangere
schneller und besser zu vernetzte. Denn nicht nur gibt es in
manchen Region in Deutschland zu wenig Hebammen, oftmals ist das
Managen von neuen Kundinnen aufwendig. Eine Hebamme bekommt circa
80 Emails mit Anfragen pro Woche und muss diese neben ihrem Job
abarbeiten. Das ist ineffizient für Schwangere und Hebammen. Mit
Ammely vereinfacht diese Suche, digitalisiert sie und macht es
effizienter. Schon 30% der deutschen Hebammen nutzen das Tool um
ihre Verfügbarkeiten aufzuzeigen.
Online Beratung
Mittlerweile bietet die Plattform auch die Möglichkeit für die
Hebammen online Beratungen anzubieten. Dies hat den Vorteil, das
mehr Kundinnen betreut und regionale Engpässe ausgeglichene
werden können. Ein weiterer Vorteil ist, dass das online Angebot
eine Zielgruppe erreicht, die sonst ohne Hebamme gebärt.
Unterschiedliche Geburten
Durch die Corona Pandemie wurden die online Angebot noch
wichtiger und gewonnen Nutzer hinzu. Aber gleichzeitig wuchs auch
die Konkurrenz auf den Markt. Daher ist es für Victoria wichtige
ihre Angebote stetig weiterzuentwickeln. Dazu gehören auch andere
Märkte wie die Schweiz und Österreich. Dabei ist das
Internationalisten kann nicht so einfach, da die Geburt und die
Vorbereitung sehr variiert in unterschiedlichen Ländern.
Beispielsweise gibt es in den USA so gut wie keine Betreuung
durch Hebammen.
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Maternity Plattform für Schwangere, junge Mütter und Hebammen
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