Dr. Lisa-Marlen Spathelf – Ärztin, Visionärin und Co-Founderin von Mindful Doctor, ein Programm für Ärztinnen und Ärzte zur Resilienzförderung
In dieser Folge spricht Inga Bergen mit Dr. Lisa-Marlen Spathelf.
Sie ist Ärztin, Start-up Coach und Mitgründerin von Mindful Doctor.
Die ausgebildet Unfallchirurgin hat in ihre Zeit als Mitarbeiterin
in verschiedenen Kliniken unterschiedlichsten Umgan...
39 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
In dieser Folge spricht Inga Bergen mit Dr. Lisa-Marlen
Spathelf. Sie ist Ärztin, Start-up Coach und Mitgründerin von
Mindful Doctor. Die ausgebildet Unfallchirurgin hat in ihre Zeit
als Mitarbeiterin in verschiedenen Kliniken unterschiedlichsten
Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gesehen und den Wert
von zufriedenen und gesunden Mitarbeitenden selbst
erfahren.
Im Podcast stellt Dr. med. Lisa-Marlen Spathelf ihr Projekt
Mindful Doctor vor, ein Programm für Medizinerinnen und
Mediziner, um Achtsamkeit und persönliche Resilienz zu fördern.
Auf der jährlichen Konferenz werden Techniken zu Achtsamkeit und
Gesundheitsförderung an die Führungskräfte von morgen
herangetragen, um durch mehr Zufriedenheit im Arbeitsalltag und
höhere Lebensqualität die Patientenversorgung zu verbessern.
Die Illusion des Traumberufes
Dr. Lisa-Marlen Spathelf ist Visionärin und in vielfältigen
Projekten tätig. Ihre Arbeit als Chirurgin war ihr absoluter
Traumberuf voller intrinsischer Motivation, Menschen zu helfen.
In Studium konnte sie das positive und negative Extrem kennen
lernen, was auch zur Ernüchterung führte [ab min.
4]. Während ihres Studiums konnte Sie Einblicke in eine der
bekanntesten Kliniken weltweit, der Mayo
Klinik gewinnen. Dort hat sie gesehen, wie viel eine Klinik
für die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeitenden tun kann. In
Deutschland kam sie ebenfalls erst in eine Abteilung, in der
Mitarbeitenden-Zufriedenheit und das Wohlergehen der Patientinnen
und Patienten von ihrem Chefarzt vor Ökonomisierung gestellt
wurde [ab min. 6]. Doch bei dem Wechsel in eine andere
Klinik und der Arbeit als Assistenzärztin ist sie unter den
aktuellen Arbeitsbedingungen an ihre Grenzen gestoßen.
Mindful Doctor
Mit Dr. med. Alwar Mollik hat sie einen Partner getroffen, der
unter den gleichen Umständen gelitten hat und hat mit ihm
daraufhin Mindful Doctor gegründet. Auf der jährlichen
Mindful Doctor Konferenz stellen sie inspirierende
Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medizin vor.
Sie bieten eine Plattform für unsere Führungskräfte von morgen,
da die heute jungen Ärztinnen und Ärzte in Zukunft den Ton
angeben [ab min. 7]. Laut der Hartmann
Studie überlegen 70 % der Ärzte und Ärztinnen ihren Job in
der Klinik zu verlassen. Auch Anne Latz zeigt das in
ihrem aktuellen Buch auf.
Dr. Lisa-Marlen Spathelf sagt deutlich, es braucht
Selbstfürsorge, um sich um andere kümmern zu können. Viele
Industriefirmen sind im Thema Mitarbeitenden-Zufriedenheit dem
Gesundheitswesen voraus [ab min. 9]. Energie, Zufriedenheit
und Empathie die durch Trainings gestärkt werden können, führen
automatisch zu besseren Fürsorge von Patientinnen und Patienten.
Mit Mindful Doctor bieten sie also eine Förderung der
persönlichen Resilienz an. Auch wenn sie die Arbeitsbelastung
nicht per se reduzieren können, so können sie doch vermitteln,
wie an der Einstellung des Stresses gearbeitet werden kann. Zudem
sind weitere Themen: Wie kann emotionale Intelligenz gestärkt
werden, eine bessere Teamkultur geschaffen, Wertschätzung und
Kommunikation verbessert werden. Das sind alles Faktoren, um sich
selbst ein schönes Arbeitsumfeld zu kreieren [ab min. 13].
Wunderpunkt: der Ist-Zustand
Klar ist, die Situation in unserem Gesundheitswesen ist extrem
stressbelastet. Die zur Anschauung nennt sie das Beispiel
der Charité. Denn die Charité macht pro Jahr 1,6 Mrd. € Umsatz
davon sind allein zwei Drittel, also 1,1 Mrd. €
Personalkosten [ab min. 11]. Umso gesünder Mitarbeitende
sind, desto leistungsfähiger sind sie und umso besser kann die
jeweilige Profession ausgeübt werden. Der wirtschaftliche Schaden
wird größer, wenn man bedenkt, dass die Krankheitstage für
Mitarbeitende des Gesundheitssystems steigen. Würde alle
Mitarbeitende der Charité ein Tag pro Jahr weniger krank sein,
hätten sie 200 Mio. € weniger Verlust [ab min. 13].
Den cholerischen Chef aushalten
Allen Ärztinnen und Ärzten, so Lisa-Marlen Spathelf, ist in der
Klinik die hierarchische Einordnung bzw. Unterordnung passiert.
Mit ihrem auf Studien basierenden Konzept wollen sie Methoden
vermitteln, wie man mit cholerischen und zynischen Chefs umgehen
kann. Nicht vergessen werden sollte, dass diese Charakterzüge
ebenfalls Auswirkungen von Stress sind [ab min.
14]. Wichtig ist das Ärztinnen und Ärzte den Wandel selbst
wollen und dazu muss jeder bei sich anfangen. Pro Konferenz
kommen 200 – 300 Ärzte und Ärztinnen, mehr noch erreichen sie mit
einem Newsletter. Lisa-Marlen Spathelf erzählt, dass es trotz
großem ärztlichem Umfeld schwierig ist, die Leute zu erreichen.
Doch das ist besonders wichtig, um herauszufinden, wo der Schuh
drück und welche Problematiken thematisiert werden
sollten [ab min. 19].
Digitalisierung vs. Entlastung?
Dr. Spathelf sagt klar, dass eine Entlastung für bürokratische
Tätigkeiten durch Digitalisierung stattfinden kann, denn heute
werden pro Arbeitstag ca. 2 – 3 Stunden für Dokumentation u. Ä.
benötigt. Trotzdem werden vielen Tools als zusätzliche Arbeit
empfunden, da sie nicht richtig eingeführt und angewendet werden.
Es benötigt gut funktionierende Tools, damit alle bereit sind,
diese zu nutzen [ab min. 23]. Inga Bergen betont, dass eine
digitale Transformation zudem nur funktionieren kann, wenn die
Mitarbeitenden selbst mentale Kapazität haben, sich auf
Veränderung einzulassen.
Hapernde Umsetzung der Kliniken
Mit Mindful Doctor beraten sie bereits Verbände und Kliniken,
denn ein Interesse der Unternehmen ist vorhanden, nur die
Umsetzung gestaltet sich schwierig hinsichtlich der Frage, wie
man neue Konzepte integrieren kann. Mit dem „Search inside
yourself“ Programm von Google gibt es bereits Möglichkeiten,
Umsetzungslösungen anzubieten. Die Frage in der Masse der
Problematiken ist eher, wo man ansetzt. Doch jeder Schritt ist
ein Schritt nach vorne, so Lisa-Marlen Spathelf.
Einzelne Königreiche stehen im Weg
Inga Bergen hebt hervor, wie die vielen kleine Königreiche, also
einzelne Abteilung von Chefärzten- und Ärztinnen und die
dazugehörigen Meinungen für die Umsetzung von Prozessen im Weg
stehen. Doch es geht auch anders, bspw. mit dem Führungsstil
von David-Ruben Thies, der als Geschäftsführer der
erfolgreichen Waldklinik Eisenberg mit einem
einheitlichen Ansatz eine agile Unternehmenskultur stärkt und
führt [ab min. 25].
„Arbeitskranktage steigen, die psychische Erkrankungsrate steigt,
vor allem unter Ärzten, die Depressionsrate ist wahnsinnig hoch,
wir haben die höchste Suizidrate unter allen Berufsgruppen, da
sind sogar Soldaten miteingeschlossen.“ [ab min.
32]
Dr. med. Lisa-Marlen Spathelf Neue Generationen nicht
leistungsfähig?
Natürlich nicht! Doch diese Meinung ist auch Dr. Spathelf oft von
älteren Generationen entgegengebracht worden, wenn eine
48-Stunden-Arbeitswoche als nicht mehr angebracht betitelt wird.
Doch viele haben erkannt, dass eine Selbstausbeutung nicht mehr
notwendig ist. Auch der oben genannte wirtschaftliche Aspekt ist
nicht zu missachten, denn wenn die Mitarbeitenden ausgebrannt
sind, kann auch keine gute Patientinnen- und Patientenversorgung
mehr gewährleistet werden [ab min. 29]. Zudem zeigen
viele Studien, dass Depressionen durch Achtsamkeitstechniken und
Stressabbau reduziert werden können. Achtsamkeit ist oftmals als
Esoterik verschrien, doch wirklich hilft es, Stress und Ursachen
des Stresses zu erkennen. Die Potenziale müssen entfaltet werden,
damit ist allen geholfen, von Mitarbeitenden zu Patient*innen,
das soll mit Mindful Doctor erreicht werden [ab min.
34].
Der Beitrag Dr. Lisa-Marlen Spathelf – Ärztin, Visionärin und
Co-Founderin von Mindful Doctor, ein Programm für Ärztinnen und
Ärzte zur Resilienzförderung erschien zuerst auf Visionäre der
Gesundheit.
Spathelf. Sie ist Ärztin, Start-up Coach und Mitgründerin von
Mindful Doctor. Die ausgebildet Unfallchirurgin hat in ihre Zeit
als Mitarbeiterin in verschiedenen Kliniken unterschiedlichsten
Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gesehen und den Wert
von zufriedenen und gesunden Mitarbeitenden selbst
erfahren.
Im Podcast stellt Dr. med. Lisa-Marlen Spathelf ihr Projekt
Mindful Doctor vor, ein Programm für Medizinerinnen und
Mediziner, um Achtsamkeit und persönliche Resilienz zu fördern.
Auf der jährlichen Konferenz werden Techniken zu Achtsamkeit und
Gesundheitsförderung an die Führungskräfte von morgen
herangetragen, um durch mehr Zufriedenheit im Arbeitsalltag und
höhere Lebensqualität die Patientenversorgung zu verbessern.
Die Illusion des Traumberufes
Dr. Lisa-Marlen Spathelf ist Visionärin und in vielfältigen
Projekten tätig. Ihre Arbeit als Chirurgin war ihr absoluter
Traumberuf voller intrinsischer Motivation, Menschen zu helfen.
In Studium konnte sie das positive und negative Extrem kennen
lernen, was auch zur Ernüchterung führte [ab min.
4]. Während ihres Studiums konnte Sie Einblicke in eine der
bekanntesten Kliniken weltweit, der Mayo
Klinik gewinnen. Dort hat sie gesehen, wie viel eine Klinik
für die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeitenden tun kann. In
Deutschland kam sie ebenfalls erst in eine Abteilung, in der
Mitarbeitenden-Zufriedenheit und das Wohlergehen der Patientinnen
und Patienten von ihrem Chefarzt vor Ökonomisierung gestellt
wurde [ab min. 6]. Doch bei dem Wechsel in eine andere
Klinik und der Arbeit als Assistenzärztin ist sie unter den
aktuellen Arbeitsbedingungen an ihre Grenzen gestoßen.
Mindful Doctor
Mit Dr. med. Alwar Mollik hat sie einen Partner getroffen, der
unter den gleichen Umständen gelitten hat und hat mit ihm
daraufhin Mindful Doctor gegründet. Auf der jährlichen
Mindful Doctor Konferenz stellen sie inspirierende
Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medizin vor.
Sie bieten eine Plattform für unsere Führungskräfte von morgen,
da die heute jungen Ärztinnen und Ärzte in Zukunft den Ton
angeben [ab min. 7]. Laut der Hartmann
Studie überlegen 70 % der Ärzte und Ärztinnen ihren Job in
der Klinik zu verlassen. Auch Anne Latz zeigt das in
ihrem aktuellen Buch auf.
Dr. Lisa-Marlen Spathelf sagt deutlich, es braucht
Selbstfürsorge, um sich um andere kümmern zu können. Viele
Industriefirmen sind im Thema Mitarbeitenden-Zufriedenheit dem
Gesundheitswesen voraus [ab min. 9]. Energie, Zufriedenheit
und Empathie die durch Trainings gestärkt werden können, führen
automatisch zu besseren Fürsorge von Patientinnen und Patienten.
Mit Mindful Doctor bieten sie also eine Förderung der
persönlichen Resilienz an. Auch wenn sie die Arbeitsbelastung
nicht per se reduzieren können, so können sie doch vermitteln,
wie an der Einstellung des Stresses gearbeitet werden kann. Zudem
sind weitere Themen: Wie kann emotionale Intelligenz gestärkt
werden, eine bessere Teamkultur geschaffen, Wertschätzung und
Kommunikation verbessert werden. Das sind alles Faktoren, um sich
selbst ein schönes Arbeitsumfeld zu kreieren [ab min. 13].
Wunderpunkt: der Ist-Zustand
Klar ist, die Situation in unserem Gesundheitswesen ist extrem
stressbelastet. Die zur Anschauung nennt sie das Beispiel
der Charité. Denn die Charité macht pro Jahr 1,6 Mrd. € Umsatz
davon sind allein zwei Drittel, also 1,1 Mrd. €
Personalkosten [ab min. 11]. Umso gesünder Mitarbeitende
sind, desto leistungsfähiger sind sie und umso besser kann die
jeweilige Profession ausgeübt werden. Der wirtschaftliche Schaden
wird größer, wenn man bedenkt, dass die Krankheitstage für
Mitarbeitende des Gesundheitssystems steigen. Würde alle
Mitarbeitende der Charité ein Tag pro Jahr weniger krank sein,
hätten sie 200 Mio. € weniger Verlust [ab min. 13].
Den cholerischen Chef aushalten
Allen Ärztinnen und Ärzten, so Lisa-Marlen Spathelf, ist in der
Klinik die hierarchische Einordnung bzw. Unterordnung passiert.
Mit ihrem auf Studien basierenden Konzept wollen sie Methoden
vermitteln, wie man mit cholerischen und zynischen Chefs umgehen
kann. Nicht vergessen werden sollte, dass diese Charakterzüge
ebenfalls Auswirkungen von Stress sind [ab min.
14]. Wichtig ist das Ärztinnen und Ärzte den Wandel selbst
wollen und dazu muss jeder bei sich anfangen. Pro Konferenz
kommen 200 – 300 Ärzte und Ärztinnen, mehr noch erreichen sie mit
einem Newsletter. Lisa-Marlen Spathelf erzählt, dass es trotz
großem ärztlichem Umfeld schwierig ist, die Leute zu erreichen.
Doch das ist besonders wichtig, um herauszufinden, wo der Schuh
drück und welche Problematiken thematisiert werden
sollten [ab min. 19].
Digitalisierung vs. Entlastung?
Dr. Spathelf sagt klar, dass eine Entlastung für bürokratische
Tätigkeiten durch Digitalisierung stattfinden kann, denn heute
werden pro Arbeitstag ca. 2 – 3 Stunden für Dokumentation u. Ä.
benötigt. Trotzdem werden vielen Tools als zusätzliche Arbeit
empfunden, da sie nicht richtig eingeführt und angewendet werden.
Es benötigt gut funktionierende Tools, damit alle bereit sind,
diese zu nutzen [ab min. 23]. Inga Bergen betont, dass eine
digitale Transformation zudem nur funktionieren kann, wenn die
Mitarbeitenden selbst mentale Kapazität haben, sich auf
Veränderung einzulassen.
Hapernde Umsetzung der Kliniken
Mit Mindful Doctor beraten sie bereits Verbände und Kliniken,
denn ein Interesse der Unternehmen ist vorhanden, nur die
Umsetzung gestaltet sich schwierig hinsichtlich der Frage, wie
man neue Konzepte integrieren kann. Mit dem „Search inside
yourself“ Programm von Google gibt es bereits Möglichkeiten,
Umsetzungslösungen anzubieten. Die Frage in der Masse der
Problematiken ist eher, wo man ansetzt. Doch jeder Schritt ist
ein Schritt nach vorne, so Lisa-Marlen Spathelf.
Einzelne Königreiche stehen im Weg
Inga Bergen hebt hervor, wie die vielen kleine Königreiche, also
einzelne Abteilung von Chefärzten- und Ärztinnen und die
dazugehörigen Meinungen für die Umsetzung von Prozessen im Weg
stehen. Doch es geht auch anders, bspw. mit dem Führungsstil
von David-Ruben Thies, der als Geschäftsführer der
erfolgreichen Waldklinik Eisenberg mit einem
einheitlichen Ansatz eine agile Unternehmenskultur stärkt und
führt [ab min. 25].
„Arbeitskranktage steigen, die psychische Erkrankungsrate steigt,
vor allem unter Ärzten, die Depressionsrate ist wahnsinnig hoch,
wir haben die höchste Suizidrate unter allen Berufsgruppen, da
sind sogar Soldaten miteingeschlossen.“ [ab min.
32]
Dr. med. Lisa-Marlen Spathelf Neue Generationen nicht
leistungsfähig?
Natürlich nicht! Doch diese Meinung ist auch Dr. Spathelf oft von
älteren Generationen entgegengebracht worden, wenn eine
48-Stunden-Arbeitswoche als nicht mehr angebracht betitelt wird.
Doch viele haben erkannt, dass eine Selbstausbeutung nicht mehr
notwendig ist. Auch der oben genannte wirtschaftliche Aspekt ist
nicht zu missachten, denn wenn die Mitarbeitenden ausgebrannt
sind, kann auch keine gute Patientinnen- und Patientenversorgung
mehr gewährleistet werden [ab min. 29]. Zudem zeigen
viele Studien, dass Depressionen durch Achtsamkeitstechniken und
Stressabbau reduziert werden können. Achtsamkeit ist oftmals als
Esoterik verschrien, doch wirklich hilft es, Stress und Ursachen
des Stresses zu erkennen. Die Potenziale müssen entfaltet werden,
damit ist allen geholfen, von Mitarbeitenden zu Patient*innen,
das soll mit Mindful Doctor erreicht werden [ab min.
34].
Der Beitrag Dr. Lisa-Marlen Spathelf – Ärztin, Visionärin und
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