CEM 2.14: Vier Geschäftsmodelle der digitalen Ökonomie
17 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In der digitalen Ökonomie können vier gängige Geschäftsmodelle
unterschieden werden, die aufeinander aufbauen und in ihrer
Kombination zu einem Gesamterlebnis auf Kundenseite führen. Diese
Kategorien werden gebildet durch Asset Builders (Leistungsträger
), Serviceprovider (Dienstleister), Technology Creators
(Technologieanbieter) und Network Orchestrators. Hinsichtlich der
Wertschöpfung muss dabei von einem „Digital Divide“ gesprochen
werden. Diejenigen, die ein Produkt produzieren, haben bezogen
auf den Gesamtmarkt meist eine geringe Wertschöpfung, während die
Netzwerk-Orchestratoren die höchste Wertschöpfung erzielen
können. Digitale Plattformen verbinden Anbieter einer Leistung
(Hard Assets) mit eigenen digitalen Services (Soft Assets),
sodass Nachfrager auf der jeweiligen Plattform von einer
veredelten Customer Experience profitieren.
Original-Video:
Titel: „CEMMOOC - Vier Geschäftsmodelle der digitalen Ökonomie
(2.14)“
Link zum Original-Video:
https://www.youtube.com/watch?v=p-2lLSC0pBU
Author: Prof. Dr. Eric Horster in Zusammenarbeit mit der TH
Lübeck
Channel der TH Lübeck: https://www.youtube.com/user/oncampusFHL/
Lizenz: CC BY 4.0
(https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de)
Änderungen am Original: Video Track entfernt; Audio remastered;
Intro und Outro ersetzt
Hier geht's zur Customer-Experience-Management-Playlist:
https://www.youtube.com/playlist?list=PLObRHw-F5vQLclCfIjlr-r_trNHKsDYy8
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