Betrieblicher Ausbildungsplan für Fachinformatiker – Anwendungsentwickler-Podcast #135

Betrieblicher Ausbildungsplan für Fachinformatiker – Anwendungsentwickler-Podcast #135

Über den Inhalt und die Erstellung eines betrieblichen Ausbildungsplans für Fachinformatiker spreche ich in der einhundertfünfunddreißigsten Episode des Anwendungsentwickler-Podcasts. Inhalt Begriffsdefinitionen Ausbildungsrahmenplan: Gibt die allgemei...
48 Minuten

Beschreibung

vor 6 Jahren

Über den Inhalt und die Erstellung eines betrieblichen
Ausbildungsplans für Fachinformatiker spreche ich in der
einhundertfünfunddreißigsten Episode des
Anwendungsentwickler-Podcasts.
Inhalt Begriffsdefinitionen


Ausbildungsrahmenplan: Gibt die allgemeinen
Inhalte der Ausbildung vor. Er ist bewusst so formuliert, dass
er eine lange Gültigkeit hat und nicht ständig aktualisiert
werden muss. Er enthält also z.B. keine Programmiersprachen
oder Netzwerk-Protokolle. Die aktuelle Version, die 2018
lediglich leicht ergänzt wurde, ist seit dem Jahr 1997 gültig.
Der Ausbildungsrahmenplan wird als Teil der Ausbildungsordnung
vom Bundesministerium für Bildung vorgegeben (siehe Verordnung
über die Berufsausbildung im Bereich der Informations- und
Telekommunikationstechnik).


Rahmenlehrplan: Er enthält die Inhalte, die in
der Berufsschule vermittelt werden müssen. Der Rahmenlehrplan
wird von der Kultusministerkonferenz vorgegeben (siehe
Rahmenlehrplan Fachinformatiker/Fachinformatikerin).


Betrieblicher Ausbildungsplan: Überträgt die
allgemeinen Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan auf das
konkrete Ausbildungsunternehmen. Hier werden einzelne
Technologien, Schulungen usw. konkreten Zeiten während der
dreijährigen Ausbildungszeit zugeordnet. Der betriebliche
Ausbildungsplan wird vom Ausbildungsunternehmen erstellt und
für jeden Azubi individuell angepasst.

Wofür braucht man einen betrieblichen Ausbildungsplan?

Die vorgegebenen Inhalte aus dem
Ausbildungsrahmenplan müssen durch das
Ausbildungsunternehmen innerhalb der drei Jahre der Ausbildung
dem Azubi vermittelt werden. Wie genau das erfolgen soll, muss
jedes Unternehmen selbst entscheiden. Vielleicht durchläuft der
Azubi im ersten Lehrjahr eine Abteilung, die sich mit Netzwerken
beschäftigt, und erst im zweiten Jahr kommt er in die
Anwendungsentwicklung. Diesen spezifischen Abläufen wird mit dem
betrieblichen Ausbildungsplan Rechnung getragen.
Das Unternehmen muss sicherstellen, dass alle nötigen Inhalte
(was) vermittelt werden, aber
wie, wann, von
wem und wo kann es selbst entscheiden.
Der betriebliche Ausbildunsplan kann sogar für jeden einzelnen
Azubi des Unternehmens individuell erstellt werden, wenn das
sinnvoll ist, z.B. wenn bestimmte Abläufe in der Ausbildung von
Jahr zu Jahr wechseln.
Als Ausbilder

Für den Ausbilder ist der betriebliche Ausbildungsplan wichtig,
damit er sichergehen kann, dass seinen Azubis alle nötigen
Kenntnisse des Berufs vermittelt werden, die auch in der
Abschlussprüfung abgefragt werden. Außerdem gibt es ganz nebenbei
auch eine gesetzliche Vorgabe, nach der jedes
Ausbildungsunternehmen verpflichtet ist, einen betrieblichen
Ausbildungsplan zu erstellen. Und zwar schon vor Beginn der
Ausbildung, da er Teils des Ausbildungsvertrags ist:


Ausbildende haben unverzüglich nach Abschluss des
Berufsausbildungsvertrages, spätestens vor Beginn der
Berufsausbildung, den wesentlichen Inhalt des Vertrages gemäß
Satz 2 schriftlich niederzulegen; die elektronische Form ist
ausgeschlossen. In die Niederschrift sind mindestens aufzunehmen
1. Art, sachliche und zeitliche Gliederung
[Herv. d. Verf.] sowie Ziel der Berufsausbildung, insbesondere
die Berufstätigkeit, für die ausgebildet werden soll […]


Quelle: Berufsbildungsgesetz (BBiG), § 11 Vertragsniederschrift,
Absatz 1, Satz 2, Nummer 1


Im BBiG wird diesem Plan auch sein Namen gegeben:


Auf einen betrieblichen Ausbildungsplan [Herv.
d. Verf.] im Sinne von § 11 Absatz 1 Satz 2 Nummer 1 […]


Quelle: Berufsbildungsgesetz (BBiG), § 36 Antrag und
Mitteilungspflichten, Absatz 1, Satz 3


Und auch laut Verordnung über die Berufsausbildung im Bereich der
Informations- und Telekommunikationstechnik muss jedes
ausbildende Unternehmen einen Ausbildungsplan erstellen, der auf
dem Ausbildungsrahmenplan zum Fachinformatiker basiert:


§ 11 (Ausbildungsrahmenplan)


Die in § 10 genannten Fertigkeiten und Kenntnisse sollen nach den
in Anlage 2 enthaltenen Anleitungen zur sachlichen und zeitlichen
Gliederung der Berufsausbildung (Ausbildungsrahmenplan)
vermittelt werden. Eine von dem Ausbildungsrahmenplan abweichende
sachliche und zeitliche Gliederung des Ausbildungsinhaltes ist
insbesondere zulässig, soweit betriebspraktische Besonderheiten
die Abweichung erfordern.


§ 12 (Ausbildungsplan)


Der Ausbildende hat unter Zugrundelegung des
Ausbildungsrahmenplanes für den Auszubildenden einen
Ausbildungsplan zu erstellen.
Als Azubi

Der Azubi hat auch ein Interesse an einem sinnvollen betriebliche
Ausbildungsplan, damit er seine für die Berufspraxis und auch für
die Abschlussprüfung nötigen Kenntnisse optimal erlernen kann.
Aufeinander aufbauende Themen sollten also z.B. nacheinander und
in der richtigen Reihenfolge behandelt werden. Außerdem sollten
die schwierigeren Themen vielleicht eher gegen Ende der
Ausbildung vermittelt werden. Zuletzt kann der Azubi anhand des
betrieblichen Ausbildungsplans auch kontrollieren, ob er in
seinem Unternehmen korrekt ausgebildet wird.
Woher bekomme ich als Azubi meinen betrieblichen
Ausbildungsplan?

Deinen betrieblichen Ausbildungsplan bekommst du von deinem
Ausbildungsunternehmen. Er muss dir zusammen mit deinem
Ausbildungsvertrag ausgehändigt werden (s.o.).
Solltest du noch keinen Ausbildungsplan bekommen haben, wende
dich an deinen Ausbilder oder eure Personalabteilung.
Wie erstelle ich als Ausbilder einen betrieblichen
Ausbildungsplan?

Die fachlichen Inhalte der Ausbildung sind durch den
Ausbildungsrahmenplan (siehe Anlage 2 Teil A ITKTAusbV)
vorgegeben. Auch eine mögliche Aufteilung auf die drei
Ausbildungsjahre inkl. Vorschlägen für die zeitliche Dauer ist
vorgegeben (siehe Anlage 2 Teil B ITKTAusbV). Die ca. 200
einzelnen Punkte müssen also „nur noch“ in den betrieblichen
Ausbildungsplan überführt werden. Dazu kann man z.B. Excel
verwenden (siehe Vorlagen weiter unten).
W-Fragen zum Einstieg

Zu jedem Punkt aus der Liste sollte man sich grundsätzlich erst
einmal einige „W-Fragen“ stellen (und beantworten):



Was soll vermittelt werden? Das steht zwar im
Ausbildungsrahmenplan, aber die bewusst allgemein gehaltenen
Formulierungen (z.B. 5.2b Programmierlogik und
Programmiermethoden anwenden) müssen teilweise erstmal in die
Neuzeit bzw. auf konkrete Technologien übersetzt werden (z.B.
Java und C#).


Wo wollen wir die Inhalte vermitteln? Bei
Unternehmen mit mehreren Standorten oder Abteilungen, die die
Azubis durchlaufen, muss z.B. der geeignete Ort für den
konkreten Inhalt ausgewählt werden.


Wer übernimmt die Vermittlung der Inhalte? Das
können Ausbilder, Ausbildungsbeauftragte, Paten, externe
Dozenten etc. sein.


Wie sollen die Inhalte optimal vermittelt
werden? Welche Lehr- und Lernmethoden sollen angewendet werden,
z.B. Projektarbeit, Selbststudium, Lehrgespräch.


Wann werden die Inhalte am besten vermittelt?
In welches Ausbildungsjahr passen die Inhalte am besten und
welche vorbereitenden Themen müssen evtl. abgehakt sein?

Kritische Bewertung des Ausbildungsplans

Zusätzlich bieten sich die folgenden Fragen an, die vielleicht
bei der Abarbeitung der großen Liste helfen und zu einem
sinnvollen Plan führen:


Welche Ausbildungsinhalte kann das Unternehmen selbst
vermitteln bzw. vermittelt es vielleicht sogar schon?
Hier kann man die konkreten Schulungen oder Projekte
zusammentragen (z.B. Einführungsschulung, Datenbank-Training),
ihren Zeitbedarf festhalten, eine sinnvolle Reihenfolge der
Inhalte festlegen, zuständige Mitarbeiter benennen und die
konkreten Einsätze planen.

Welche Ausbildungsinhalte kann das Unternehmen nicht
selbst vermitteln? Hier sind evtl. externe Schulungen
einzuplanen oder gar Kooperationen mit anderen Unternehmen
abzuschließen. Alternativ können die fehlenden Inhalte auch
in-house aufgebaut werden.

Welche fachlichen Inhalte lassen sich gut
gemeinsam vermitteln (z.B. Java und SQL in einem
Programmierprojekt mit Datenbankanbindung)?

Welche Inhalte lassen sich (auch lehrjahrübergreifend)
mehreren Azubis gleichzeitig vermitteln, um Zeit
zu sparen?

Wie wird der Lernerfolg bei den Azubis
kontrolliert, z.B. mit Tests oder Lernzielkontrollen?

Vorlage für den betrieblichen Ausbildungsplan für
Fachinformatiker Anwendungsentwicklung und Systemintegration

Vor einiger Zeit habe ich hier im Blog schon einmal eine Vorlage
für den Ausbildungsplan zum Fachinformatiker
Anwendungsentwicklung in Excel bereitgestellt. Diese Vorlage habe
ich nun überarbeitet und sie außerdem auch für
Fachinformatiker Systemintegration erstellt.
Sachliche und zeitliche Gliederung

Die Excel-Dateien enthalten sowohl die sachliche, als auch die
zeitliche Gliederung aus Anlage 2 (Ausbildungsrahmenplan für
Fachinformatiker) der Verordnung über die Berufsausbildung im
Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik für beide
Fachrichtungen des Fachinformatikers inkl. der Änderungen durch
die Neuordnung der IT-Berufe im Jahr 2018.


Die sachliche Gliederung enthält alle zu
vermittelnden Inhalte, die im Rahmen der Ausbildung den
Auszubildenden beigebracht werden müssen.


Die zeitliche Gliederung enthält die obigen
Inhalte auf die drei Ausbildungsjahre verteilt. Hier wird eine
sinnvolle Verteilung vorgeschlagen, die die
Ausbildungsunternehmen aber nicht einhalten müssen. Vielmehr
müssen diese die Inhalte auf die eigenen Bedürfnisse und
Möglichkeiten anpassen und damit genau den betrieblichen
Ausbildungsplan erstellen.


Zu ergänzen sind dann u.a. noch konkrete Beispiele für die
Vermittlung der Inhalte und wer die Unterweisung in welcher Form
(z.B. Schulung, Selbststudium) durchführen soll.
Download der Ausbildungspläne

ACHTUNG: Die aktuellen Ausbildungspläne zur
Neuordnung zum 01.08.2020 können hier heruntergeladen werden:
Neuordnung der IT-Berufe zum 01.08.2020.


Der Vollständigkeit halber habe ich hier auch noch einmal die bis
2018 bzw. 2020 gültigen Ausbildungspläne verlinkt. Sie sind
aufgrund der Neuordnung der IT-Berufe inzwischen veraltet und
sollten nicht mehr zum Erstellen neuer Ausbildungspläne genutzt
werden.


Achtung, veraltet: Ausbildungsplan Fachinformatiker
Anwendungsentwicklung ab 2018

Achtung, veraltet: Ausbildungsplan Fachinformatiker
Systemintegration ab 2018

Achtung, veraltet: Ausbildungsplan Fachinformatiker
Anwendungsentwicklung bis 2018

Achtung, veraltet: Ausbildungsplan Fachinformatiker
Systemintegration bis 2018

Mein Vorgehen

Als kleine Hilfe zum Einstieg in die Erstellung des betrieblichen
Ausbildungsplans habe ich hier zusammengestellt, wie ich selbst
den betrieblichen Ausbildungsplan für die ALTE OLDENBURGER
Krankenversicherung AG erstellt bzw. nach der Neuordnung 2018
aktualisiert habe.


Zunächst habe ich mir zu allen Punkten konkrete Beispiele
überlegt, um die abstrakten Vorgaben etwas greifbarer zu machen,
z.B. die konkrete Programmiersprache Java mit ihren Features.
Dann habe ich überlegt, welche Maßnahmen ich bereits für meine
Azubis vorbereitet bzw. geplant habe und sie den passenden
Punkten zugeordnet (z.B. Java-Schulung oder Azubi-Projekte).
Dabei habe ich gleich dokumentiert, in welchem Ausbildungsjahr
sie optimalerweise durchgeführt werden sollten bzw. schon werden
(z.B. Einführung in Java im 1. Lehrjahr). Und zum Schluss habe
ich dann noch Ressourcen ergänzt, die für die Vermittlung
verwendet werden können. Für Punkte, die ich noch klären muss
(z.B. Inhalte mit Ausbildungsbeauftragten abstimmen) habe ich mir
dann nebenbei auch noch einige TODOs ergänzt.


Diese Spalten habe ich rechts neben Spalte C „Fertigkeiten und
Kenntnisse, die unter Einbeziehung selbständigen Planens,
Durchführens und Kontrollierens zu vermitteln sind“ ergänzt und
gefüllt:



Beispiele: Welche konkreten Inhalte sind zu
vermitteln?


Maßnahme: Im Rahmen welcher (bestehenden)
Ausbildungsmaßnahmen (z.B. Projekt, Schulung) werden die
Inhalte vermittelt?


Ausbildungsjahr: In welchem Ausbildungsjahr
(1-3) sind die Inhalte sinnvoll?


Planung: Findet die Vermittlung immer wieder
zu einem bestimmten Zeitpunkt statt oder wenn es gerade zu den
sonstigen Tätigkeiten passt?


Methodik: Welche Lehrmethode soll eingesetzt
werden (z.B. Selbststudium, Lehrgespräch, Projektarbeit)?


Ressourcen: Welche (bereits vorhandenen)
Ressourcen können zur Vermittlung genutzt werden (z.B.
Schulungsunterlagen, Podcast-Episoden)?


TODO: Was muss zu diesem Punkt noch geklärt
werden, z.B. Rückfragen bei der IHK oder den
Ausbildungsbeauftragten oder das Erstellen von
Schulungsmaterial.



So sieht dann z.B. das Ergebnis für „5.4 IT-Sicherheit,
Datenschutz und Urheberrecht (§ 10 Abs. 1 Nr. 5.4)“ aus:
Checkliste für die sachliche Gliederung

Enthält die sachliche Gliederung alle Fertigkeiten und
Kenntnisse aus dem Ausbildungsrahmenplan?

Werden in der Probezeit Ausbildungsinhalte vermittelt, die
Aussagen über die Eignung und die Interessen des Auszubildenden
ermöglichen?

Werden Fertigkeiten und Kenntnisse zu Ausbildungseinheiten
zusammengefasst, die sich einzelnen Bereichen des Unternehmens
zuordnen lassen?

Haben die einzelnen Ausbildungseinheiten einen sinnvollen
Umfang (nicht zu lang und nicht zu kurz) bzw. wurden größere
Einheiten in mehrere Teile zerlegt?

Werden in der gesamten Ausbildung und auch in jeder
Ausbildungseinheit die grundlegenden Kenntnisse zuerst vermittelt
und die tiefergehenden später?

Werden externe Schulungen zeitlich mit den innerbetrieblichen
Maßnahmen abgestimmt?

Checkliste für die zeitliche Gliederung

Lassen sich die Inhalte in einer normalen dreijährigen
Ausbildung vollständig und verständlich vermitteln?

Folgt die zeitliche Gliederung einem pädagogischen Konzept?

Werden die Termine der Zwischen- und Abschlussprüfungen
berücksichtigt?

Wird auch die Abwesenheit des Azubis berücksichtigt (z.B.
Urlaub)?

Falls in der Ausbildungsordnung konkrete Zeiten
vorgeschrieben werden, sind diese berücksichtigt?

Besteht die zeitliche Gliederung aus überschaubaren
Abschnitten, die max. 6 Monate lang sind?

Links

Permalink zu dieser Podcast-Episode

RSS-Feed des Podcasts

Verordnung über die Berufsausbildung im Bereich der
Informations- und Telekommunikationstechnik

Verordnung über die Berufsausbildung im Bereich der
Informations- und Telekommunikationstechnik Anlage 2 Teil A (zu §
11) Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum
Fachinformatiker/zur Fachinformatikerin – Sachliche Gliederung

Verordnung über die Berufsausbildung im Bereich der
Informations- und Telekommunikationstechnik Anlage 2 Teil B (zu §
11) Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum
Fachinformatiker/zur Fachinformatikerin – Zeitliche Gliederung

Beispiel für eine sachliche und zeitliche Gliederung der
Berufsausbildung als Anlage zum Berufsausbildungsvertrag

Beispielhafte Handlungshilfen zum Erstellen eines
betrieblichen Ausbildungsplanes

Wie erstelle ich den Ausbildungsplan?

Beispiele für betriebliche Ausbildungspläne

Beispiel für einen Ausbildungsplan für Fachinformatiker
Systemintegration von der RWTH Aachen (von 2019)

Beispiel für einen Ausbildungsplan für Fachinformatiker
Anwendungsentwicklung der UBEN GmbH (offline) (von 2012)

Beispiel für einen Ausbildungsplan für Fachinformatiker
Systemintegration von Max Bögl (von 2004)



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