Psychomotorische Leistungsfähigkeit und Fahrtauglichkeit bei schizophrenen Patienten unter Risperidon versus Haloperidol
Beschreibung
vor 20 Jahren
Die Effekte neuroleptischer Behandlung bei schizophrenen Patienten
wurden bezüglich Ihrer Auswirkungen auf die Fahrtauglichkeit
untersucht. Es wurden jeweils 20 Patienten mit Haloperidol bzw.
Risperidon Monotherapie mit einer gesunden Kontrollgruppe
verglichen. Anhand standardisierter Tests wurde die visuelle
Wahrnehmungsfähigkeit, Aufmerksamkeitsleistung, Reaktionszeit,
reaktive Dauerbelastbarkeit, Aufnahme- und Verarbeitungskapazität
peripherer visueller Reize erfasst. Die Kontrollgruppe hatte
erwartungsgemäß gute Ergebnisse. Im Vergleich zur Kontrollgruppe
erreichten beide Patientengruppen signifikant schlechtere
Ergebnisse, die Risperidongruppe zum Teil signifikant Bessere als
die Haloperidolgruppe.
wurden bezüglich Ihrer Auswirkungen auf die Fahrtauglichkeit
untersucht. Es wurden jeweils 20 Patienten mit Haloperidol bzw.
Risperidon Monotherapie mit einer gesunden Kontrollgruppe
verglichen. Anhand standardisierter Tests wurde die visuelle
Wahrnehmungsfähigkeit, Aufmerksamkeitsleistung, Reaktionszeit,
reaktive Dauerbelastbarkeit, Aufnahme- und Verarbeitungskapazität
peripherer visueller Reize erfasst. Die Kontrollgruppe hatte
erwartungsgemäß gute Ergebnisse. Im Vergleich zur Kontrollgruppe
erreichten beide Patientengruppen signifikant schlechtere
Ergebnisse, die Risperidongruppe zum Teil signifikant Bessere als
die Haloperidolgruppe.
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