ZEIT für Literatur mit Daniel Schreiber
Der Autor stellt im Podcast sein neues Buch „Die Zeit der Verlust“
vor.
44 Minuten
Podcast
Podcaster
Autorinnen und Autoren lesen aus ihren neuen Romanen
Beschreibung
vor 10 Monaten
Klimakrise, Pandemie, Krieg – in den vergangenen Jahren mussten wir
feststellen, wie schnell das Leben seine Farbe verlieren kann. Es
macht sich ein Gefühl der Ungewissheit in unserer Gesellschaft
breit – eine sichere Zukunft? Die gibt es vermeintlich nicht. Genau
dieses Gefühl fängt Daniel Schreiber in seinem neuen Essay ein.
Kaum ein Essayist unserer Zeit schafft es besser, den Zeitgeist in
klare Worte zu fassen. Bereits mit seinen Essays „Zuhause“ und
„Allein“ konnte der Autor ein inneres Weltgefühl so prägnant
benennen. Daniel Schreiber erzählt aus seinem eigenen Leben und
schafft es gleichzeitig, seine Geschichte mit der unseren zu
verknüpfen. Auch in seinem neuen Buch „Die Zeit der Verluste“, das
soeben im Hanser Berlin Verlag erschien. Er erzählt dort von seiner
Reise nach Venedig und dem Tod seines Vaters. Er verschmilzt seine
persönlichen Erfahrungen mit Ideen aus der Philosophie, Soziologie,
Kulturgeschichte und Psychoanalyse. Dabei zeigt der Autor die
Facetten des Verlusts auf vielfältige Weise – von der angespannten
Weltlage hin zum Tod im Freundes- und Verwandtenkreis, der
Individuen betrifft. Und trotz der Trauer um alles, was mal war und
wen wir im Leben verlieren, hat seine Geschichte und seine Sicht
auf die Welt auch etwas Tröstliches. In unserer neuen Podcastfolge
sprechen wir mit dem Autor über den Schlüsselmoment, der ihn zum
Schreiben seines Buches bewegte, welche Bedeutung die Stadt Venedig
heute für ihn hat und wie wir trotz der aktuellen Weltlage
zuversichtlich in die Zukunft blicken können. Diese Podcast-Folge
wurde im Auftrag des Hanser Berlin Verlags vom Studio ZX
produziert. Studio ZX – ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe.
feststellen, wie schnell das Leben seine Farbe verlieren kann. Es
macht sich ein Gefühl der Ungewissheit in unserer Gesellschaft
breit – eine sichere Zukunft? Die gibt es vermeintlich nicht. Genau
dieses Gefühl fängt Daniel Schreiber in seinem neuen Essay ein.
Kaum ein Essayist unserer Zeit schafft es besser, den Zeitgeist in
klare Worte zu fassen. Bereits mit seinen Essays „Zuhause“ und
„Allein“ konnte der Autor ein inneres Weltgefühl so prägnant
benennen. Daniel Schreiber erzählt aus seinem eigenen Leben und
schafft es gleichzeitig, seine Geschichte mit der unseren zu
verknüpfen. Auch in seinem neuen Buch „Die Zeit der Verluste“, das
soeben im Hanser Berlin Verlag erschien. Er erzählt dort von seiner
Reise nach Venedig und dem Tod seines Vaters. Er verschmilzt seine
persönlichen Erfahrungen mit Ideen aus der Philosophie, Soziologie,
Kulturgeschichte und Psychoanalyse. Dabei zeigt der Autor die
Facetten des Verlusts auf vielfältige Weise – von der angespannten
Weltlage hin zum Tod im Freundes- und Verwandtenkreis, der
Individuen betrifft. Und trotz der Trauer um alles, was mal war und
wen wir im Leben verlieren, hat seine Geschichte und seine Sicht
auf die Welt auch etwas Tröstliches. In unserer neuen Podcastfolge
sprechen wir mit dem Autor über den Schlüsselmoment, der ihn zum
Schreiben seines Buches bewegte, welche Bedeutung die Stadt Venedig
heute für ihn hat und wie wir trotz der aktuellen Weltlage
zuversichtlich in die Zukunft blicken können. Diese Podcast-Folge
wurde im Auftrag des Hanser Berlin Verlags vom Studio ZX
produziert. Studio ZX – ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe.
Weitere Episoden
44 Minuten
vor 4 Monaten
43 Minuten
vor 6 Monaten
31 Minuten
vor 7 Monaten
28 Minuten
vor 8 Monaten
28 Minuten
vor 10 Monaten
Kommentare (0)