Die Farbe lebt – Helen Frankenthaler
Sie war die einzige Frau, die sich früh in der Männerriege des
abstrakten Expressionismus durchsetzen konnte: Helen Frankenthaler.
38 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
Es waren Jackson Pollocks wilde "Drip Paintings", die sie
inspirierten, anders mit der Leinwand und der Farbe um zu gehen –
aber Helen Frankenthaler fand ihren ganz eigenen Weg. Ihr ist die
neueste Folge von "Augen zu" gewidmet, dem Kunstpodcast von ZEIT
und ZEIT ONLINE. Helen Frankenthaler legte die Leinwand auch auf
den Boden, aber dann ließ sie das Rot und das Blau darauf
verfließen. Sie bearbeitete es mit Gegenständen und verdünnte es
mit Terpentin. Daraus entstand Helen Frankenthalers eigener Beitrag
zum abstrakten Expressionismus und der Farbfeldmalerei im New York
der Fünfziger- und Sechzigerjahre. Bei ihr scheint die Farbe zu
leben und zu atmen, ihre Bilder haben Noblesse und Chic und sie
trotzen damit bis heute der kraftmeierischen gestischen Malerei
ihrer männlichen Kollegen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Ab sofort sind
Teile des Archivs von "Augen zu" nur noch exklusiv mit einem
Digitalabo der ZEIT zu hören – auf zeit.de, auf Apple Podcasts und
auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen.
Zu unserem vergünstigen Podcastabo geht es hier. Wie Sie Ihr
bestehendes Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen
Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr
hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle
Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos
testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen
möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's
zum Angebot.
inspirierten, anders mit der Leinwand und der Farbe um zu gehen –
aber Helen Frankenthaler fand ihren ganz eigenen Weg. Ihr ist die
neueste Folge von "Augen zu" gewidmet, dem Kunstpodcast von ZEIT
und ZEIT ONLINE. Helen Frankenthaler legte die Leinwand auch auf
den Boden, aber dann ließ sie das Rot und das Blau darauf
verfließen. Sie bearbeitete es mit Gegenständen und verdünnte es
mit Terpentin. Daraus entstand Helen Frankenthalers eigener Beitrag
zum abstrakten Expressionismus und der Farbfeldmalerei im New York
der Fünfziger- und Sechzigerjahre. Bei ihr scheint die Farbe zu
leben und zu atmen, ihre Bilder haben Noblesse und Chic und sie
trotzen damit bis heute der kraftmeierischen gestischen Malerei
ihrer männlichen Kollegen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Ab sofort sind
Teile des Archivs von "Augen zu" nur noch exklusiv mit einem
Digitalabo der ZEIT zu hören – auf zeit.de, auf Apple Podcasts und
auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen.
Zu unserem vergünstigen Podcastabo geht es hier. Wie Sie Ihr
bestehendes Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen
Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr
hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle
Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos
testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen
möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's
zum Angebot.
Weitere Episoden
44 Minuten
vor 5 Tagen
36 Minuten
vor 1 Monat
45 Minuten
vor 2 Monaten
52 Minuten
vor 3 Monaten
48 Minuten
vor 5 Monaten
In Podcasts werben
Abonnenten
Wurster Nordseeküste
Hannover
Syke
Ettlingen
Aachen
München
Jena
Potsdam
Schwarme
Cottbus
Forst
Laatzen
Erfurt
Krefeld
München
Ratingen
Stuttgart - Rot
Offenbach
HD
Großröhrsdorf
Kommentare (0)