Die Farbe lebt – Helen Frankenthaler

Die Farbe lebt – Helen Frankenthaler

Sie war die einzige Frau, die sich früh in der Männerriege des abstrakten Expressionismus durchsetzen konnte: Helen Frankenthaler.
38 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Es waren Jackson Pollocks wilde "Drip Paintings", die sie
inspirierten, anders mit der Leinwand und der Farbe um zu gehen –
aber Helen Frankenthaler fand ihren ganz eigenen Weg. Ihr ist die
neueste Folge von "Augen zu" gewidmet, dem Kunstpodcast von ZEIT
und ZEIT ONLINE. Helen Frankenthaler legte die Leinwand auch auf
den Boden, aber dann ließ sie das Rot und das Blau darauf
verfließen. Sie bearbeitete es mit Gegenständen und verdünnte es
mit Terpentin. Daraus entstand Helen Frankenthalers eigener Beitrag
zum abstrakten Expressionismus und der Farbfeldmalerei im New York
der Fünfziger- und Sechzigerjahre. Bei ihr scheint die Farbe zu
leben und zu atmen, ihre Bilder haben Noblesse und Chic und sie
trotzen damit bis heute der kraftmeierischen gestischen Malerei
ihrer männlichen Kollegen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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Teile des Archivs von "Augen zu" nur noch exklusiv mit einem
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