(53) »Die Sieben Letzten Worte Jesu Christi« aus den vier Evangelien des Neuen Testaments

(53) »Die Sieben Letzten Worte Jesu Christi« aus den vier Evangelien des Neuen Testaments

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Beschreibung

vor 11 Jahren
nach der revidierten Übersetzung von Martin Luther Lukas 22 7 Es
kam nun der Tag, an welchem man mußte opfern das Osterlamm. Markus
14 22 Und indem sie aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und sprach:
Esset; das ist mein Leib. 23 Und nahm den Kelch, dankte und gab
ihnen den; und sie tranken alle daraus. 24 Und er sprach zu ihnen:
Das ist mein Blut, das für viele vergossen wird. Lukas 22 24 Es
erhob sich auch ein Zank unter ihnen, welcher unter ihnen sollte
für den Größten gehalten werden. 25 Er aber sprach zu ihnen: Die
weltlichen Könige herrschen, und die Gewaltigen heißt man gnädige
Herren. 26 Der Größte unter euch soll sein wie der Jüngste, und der
Vornehmste wie ein Diener. Markus 14 18 Und als sie aßen, sprach
Jesus: Wahrlich, ich sage euch: Einer unter euch, der mit mir
isset, wird mich verraten. 19 Und sie wurden traurig und sagten
ihm, einer nach dem anderen: Bin ich’s? und der andere: Bin ich’s?
29 Petrus aber sagte zu ihm: 31 Ja, wenn ich mit dir auch sterben
müßte, wollte ich dich doch nicht verleugnen. Desgleichen sagten
sie alle. Markus 14 26Und da sie den Lobgesang gesprochen hatten,
gingen sie hinaus an den Ölberg. 38 Wachet und betet, daß ihr nicht
in Versuchung fallet! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist
schwach. 43 Und alsbald, da er noch redete, kam herzu Judas, der
Zwölf einer, und eine große Schar mit ihm, mit Schwertern und mit
Stangen von den Hohenpriestern und Schriftgelehrten und Ältesten.
44 Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt:
Welchen ich küssen werde, der ist’s; 45 Und da er kam, trat er
alsbald zu ihm und sprach zu ihm: Rabbi, Rabbi! und küßte ihn.
Lukas 22 48 Jesus aber sprach zu ihm: Judas, verrätst du des
Menschen Sohn mit einem Kuß? Markus 14 46 Die aber legten ihre
Hände an ihn und griffen ihn. 48 Und Jesus sprach zu ihnen: Ihr
seid ausgegangen wie zu einem Mörder mit Schwertern und Stangen,
mich zu fangen. 50 Und die Jünger verließen ihn alle und flohen. 54
Petrus aber folgte ihm nach von ferne bis hinein in des
Hohenpriesters Palast. Giotto di Bondone – „Jesus vor dem Hohen
Rat“ 61 Da fragte ihn der Hohepriester : Bist du Christus, Sohn des
Hochgelobten? 62 Jesus aber sprach: Ich bin’s 63 Da zerriß der
Hohepriester seinen Rock und sprach: 64 Ihr habt gehört die
Gotteslästerung. Was dünkt euch? Sie aber verdammten ihn alle, daß
er des Todes schuldig wäre. 66 Und Petrus war unten im Hof. 67 Und
du warst auch mit Jesus von Nazareth. 68 Er leugnete aber und
sprach: Ich kenne ihn nicht, 69 Dieser ist deren einer. 70 Und er
leugnete abermals. Und nach einer kleinen Weile Lukas 22 59
bekräftigte es ein anderer und sprach: Wahrlich dieser war auch mit
ihm. 60 Petrus aber sprach: Mensch, ich weiß nicht, was du sagst.
Und alsbald, als er noch redete, krähte der Hahn. 61 Und der HERR
wandte sich um und sah Petrus an. Und Petrus gedachte an des HERRN
Wort, wie er zu ihm gesagt hatte: Ehe denn der Hahn kräht, wirst du
mich dreimal verleugnen. 62 Und Petrus ging hinaus und weinte
bitterlich. 63 Die Männer aber, die Jesum hielten, verspotteten
ihn, 64 verdeckten ihn und schlugen ihn ins Angesicht und fragten
ihn und sprachen: Weissage, wer ist’s, der dich schlug? Matthäus27
3 Da das sah Judas, der ihn verraten hatte, daß er verdammt war zum
Tode, gereute es ihn, und brachte die dreißig Silberlinge den
Hohenpriestern und den Ältesten 4 und sprach: Ich habe übel getan,
daß ich unschuldig Blut verraten hab… (weiterlesen auf
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