CEM 2.8: Charakteristika von digitalen Geschäftsmodellen

CEM 2.8: Charakteristika von digitalen Geschäftsmodellen

5 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Digitale Geschäftsmodelle sind in aller Regel skalierbar. Meist
dient eine Plattform als Basis. Die Kosten für eine
Vervielfältigung des angebotenen Produkts (Grenzkosten) sind im
Virtuellen geringer als in der physischen Welt; so sparen
beispielsweise Streamingdienste die Kosten für Filialen und
Logistik ein. Zugleich gibt es auf Kundenseite bei einem Wechsel
von einer digitalen Plattform zur anderen oft beachtliche
Transaktionskosten, sodass Anbieter von Lock-in-Effekten
profitieren können. Da die Gewohnheiten und Bedenken der Kunden
oftmals einen Plattformwechsel blockieren, generieren Unternehmen
einen wiederkehrenden Umsatz, insbesondere über Abonnements.


 


Original-Video:


Titel: „CEMMOOC - Charakteristika von digitalen Geschäftsmodellen
(2.8)“


Link zum Original-Video:
https://www.youtube.com/watch?v=vspSDPxvyxM


Author: Prof. Dr. Eric Horster in Zusammenarbeit mit der TH
Lübeck


Channel der TH Lübeck: https://www.youtube.com/user/oncampusFHL/


Lizenz: CC BY 4.0
(https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de)


Änderungen am Original: Video Track entfernt; Audio remastered;
Intro und Outro ersetzt


 


Hier geht's zur Customer-Experience-Management-Playlist:


https://www.youtube.com/playlist?list=PLObRHw-F5vQLclCfIjlr-r_trNHKsDYy8

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