Episode 2: Das eBusiness Framework nach AIDA
Audiopodcast über eBusiness von Thomas Schmidt
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Beschreibung
vor 14 Jahren
Da auf dem Server für diesen Monat noch Speicherplatz für ca. 20
Minuten Redezeit übrig war, möchte ich in dieser Episode das
eBusiness Framework vorstellen und erläutern. Es dient mit zur
Organisation aller Aktivitäten und Prozesse in meinem
Arbeitsalltag. Es soll aber auch diesem Podcast als inhaltlichem
Rahmen dienen. Abgeleitet ist es von dem Werbewirkunsmodell AIDA,
das Elmo Lewis bereits 1898 vorgestellt hat. Dabei steht AIDA für A
= Attention I = Interest D = Desire A = Action In dem Modell wird
allerdings nicht die Kundenloyalität berücksichtigt, der man
inzwischen einen sehr hohen Wert Zuordnet. So ergibt sich daraus
für das Modell und den zugeordneten Prozessen: A = Aufmekrsamkeit
oder Reichweite mit allen Disziplinen des Onlnemarketings wie
Suchmschinenoptimierung (SEO), Suchmaschinenmarketing (SEM) und
Payperclick-Kampagnen, Bannerwerbung und vieles mehr. Die Social
Media Kanäle mit Empfehlungsmarketing und viralen Effekte gewinnen
zunehmend an Bedeutung. I = Interesse, allerdings zusammengefasst
mit D für Desire also der Kaufwunsch. Dazu zählt alles, was auf das
Interesse von Nutzern wecken soll. Technisch gesehen geht es hier
um Content Management System (CMS) und Shopsysteme. Aus
konzeptioneller Sicht spielen die Disziplinen des Webdesigns, der
USability und Accessibilty sowie die Inhalte selbst eine große
Rolle. A = Aktion oder Conversion. Das Ziel aller Maßnahmen: Der
Nutzer tut das, was wir von im wollen, er wird zum Kunden, zum
Abonnent oder zum Mitglied. Neben Optimierungsmaßnahmen im Bestell-
und Bezahlprozess geht es sehr stark in den Offlinebereich:
Abwicklung des Bezahlprozesses, Lagerverwaltung und Versand,
Retourenmanagement. Kundenbindung oder Kundenloyalität: Der
Lebenszyklus eines Kunden sollte nach seinem erstmaligen Kauf nicht
abbrechen. Wiederkehrende Besucher oder Kunden sind lukrativer, als
KUnden, die erst noch gewonnen werden müssen. Die neue
Marektingdisziplin heißt Community Management. Die Mittel der Wahl
im Onlinebereich sind die Sozialen Mdien (Social Media). Folgende
Hinweise werden in der Episode noch genannt: Piwik Meetup am
Samstag den 22. Oktober 2011 in München: Piwik Meetup in Munich:
http://piwik.org/blog/2011/09/announcing-piwik-meetup-in-munich-germany-on-oct-22nd-register-now-free/
Web Analytics Zertifizierung der WAA am 17. November 2011 in
Offenbach nahe Frankfurt:
http://www.webanalyticsassociation.org/?page=certappform
Minuten Redezeit übrig war, möchte ich in dieser Episode das
eBusiness Framework vorstellen und erläutern. Es dient mit zur
Organisation aller Aktivitäten und Prozesse in meinem
Arbeitsalltag. Es soll aber auch diesem Podcast als inhaltlichem
Rahmen dienen. Abgeleitet ist es von dem Werbewirkunsmodell AIDA,
das Elmo Lewis bereits 1898 vorgestellt hat. Dabei steht AIDA für A
= Attention I = Interest D = Desire A = Action In dem Modell wird
allerdings nicht die Kundenloyalität berücksichtigt, der man
inzwischen einen sehr hohen Wert Zuordnet. So ergibt sich daraus
für das Modell und den zugeordneten Prozessen: A = Aufmekrsamkeit
oder Reichweite mit allen Disziplinen des Onlnemarketings wie
Suchmschinenoptimierung (SEO), Suchmaschinenmarketing (SEM) und
Payperclick-Kampagnen, Bannerwerbung und vieles mehr. Die Social
Media Kanäle mit Empfehlungsmarketing und viralen Effekte gewinnen
zunehmend an Bedeutung. I = Interesse, allerdings zusammengefasst
mit D für Desire also der Kaufwunsch. Dazu zählt alles, was auf das
Interesse von Nutzern wecken soll. Technisch gesehen geht es hier
um Content Management System (CMS) und Shopsysteme. Aus
konzeptioneller Sicht spielen die Disziplinen des Webdesigns, der
USability und Accessibilty sowie die Inhalte selbst eine große
Rolle. A = Aktion oder Conversion. Das Ziel aller Maßnahmen: Der
Nutzer tut das, was wir von im wollen, er wird zum Kunden, zum
Abonnent oder zum Mitglied. Neben Optimierungsmaßnahmen im Bestell-
und Bezahlprozess geht es sehr stark in den Offlinebereich:
Abwicklung des Bezahlprozesses, Lagerverwaltung und Versand,
Retourenmanagement. Kundenbindung oder Kundenloyalität: Der
Lebenszyklus eines Kunden sollte nach seinem erstmaligen Kauf nicht
abbrechen. Wiederkehrende Besucher oder Kunden sind lukrativer, als
KUnden, die erst noch gewonnen werden müssen. Die neue
Marektingdisziplin heißt Community Management. Die Mittel der Wahl
im Onlinebereich sind die Sozialen Mdien (Social Media). Folgende
Hinweise werden in der Episode noch genannt: Piwik Meetup am
Samstag den 22. Oktober 2011 in München: Piwik Meetup in Munich:
http://piwik.org/blog/2011/09/announcing-piwik-meetup-in-munich-germany-on-oct-22nd-register-now-free/
Web Analytics Zertifizierung der WAA am 17. November 2011 in
Offenbach nahe Frankfurt:
http://www.webanalyticsassociation.org/?page=certappform
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