Podcaster
Episoden
05.12.2025
26 Minuten
In der Podcastfolge 746 ging es um ein grundlegendes Problem der
Strafjustiz: Viele Strafurteile sind sprachlich und strukturell so
schwer verständlich, dass Betroffene sie kaum nachvollziehen
können. Diese Episode knüpft daran an. Sie zeigt konkret und
praktisch, wie ein verständliches Urteil entsteht. Duri Bonin
überlegt zuerst, wie man den Sachverhalt klar darstellt. Am besten
chronologisch, in der Vergangenheitsform und ohne unnötige
Passivkonstruktionen. Unwichtige Details sollen wegfallen. Jeder
Satz muss eine Frage beantworten: „Hilft diese Information, den
Fall zu verstehen?“ Danach fragt er sich, wie eine präzise
Beweiswürdigung aufgebaut ist. Ein Gericht soll sich auf die
strittigen Punkte konzentrieren, die wichtigsten Beweismittel
benennen und die eigenen Gedankenschritte offenlegen. Ein Urteil
überzeugt nur, wenn klar wird, warum das Gericht einer Version
glaubt und einer anderen nicht. Dafür braucht es keine Wiederholung
ganzer Aussagen, sondern klare, nachvollziehbare Gründe. Weiter
geht Duri der Frage nach, wie eine verständliche rechtliche
Subsumtion gelingt. Gesetz und Sachverhalt müssen verknüpft werden.
Ein gutes Urteil zeigt, warum ein Tatbestandsmerkmal erfüllt ist –
nicht nur, dass es erfüllt ist. Juristische Begriffe sollten in
Klammern kurz erklärt werden, damit auch Leserinnen und Leser ohne
juristische Vorbildung folgen können. Die Folge macht sichtbar,
warum Fokussierung auf das Wesentliche so wichtig ist. Ein Urteil
darf nicht im Unwichtigen ersticken. Alles, was für die
Entscheidung entscheidend ist, muss klar und nachvollziehbar
ausgearbeitet werden. Alles andere kann und soll gekürzt werden.
Dazu braucht es Mut zur eigenen Sprache, Mut zur Ehrlichkeit.
Klarheit in Sprache, Struktur und Argumentation ist ein Zeichen von
Professionalität. Verständlich zu schreiben bedeutet keinen Verlust
an Tiefe. Im Gegenteil: Wer etwas wirklich verstanden hat, kann es
einfach erklären. Wer sich hinter Floskeln, Textbausteinen und
Satzketten versteckt, zeigt eher Unsicherheit. Und genau diese
Unklarheit kann ein Grund für ein Rechtsmittel sein, weil man sich
nicht verstanden fühlt. Diese Episode richtet sich an Strafrichter,
Gerichtsschreiberinnen und Auditoren, Strafverteidigerinnen und
Staatsanwälte, Journalistinnen, Studierende des Strafrechts – und
an alle, die wissen möchten, wie Rechtsprechung funktioniert und
wie man ein gutes Strafurteil schreibt. Links zu diesem Podcast: -
Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über
Strafverfolgung, Strafverteidigung &
Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/produkt/in-schwierigem-gelaende/)
- Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) Die
Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter
https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen
Plattformen zu hören . Dort einfach nach 'Duri Bonin' suchen und
abonnieren.
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02.12.2025
21 Minuten
Diese Podcastfolge widmet sich einem der zentralsten, aber am
wenigsten besprochenen Probleme der Strafjustiz: der
Unverständlichkeit vieler Strafurteile. Duri Bonin –
Strafverteidiger und langjähriger Beobachter der gerichtlichen
Praxis – zeigt, warum dieses Problem weit über Stilfragen
hinausgeht. Viele Urteile sind sprachlich und strukturell so
schwierig formuliert, dass die Verurteilten ihr Urteil kaum
verstehen können. Das wirft grundlegende Fragen auf: Wie kann
jemand eine Strafe akzeptieren, wenn der Entscheid nicht
nachvollziehbar ist? Wie soll Vertrauen entstehen, wenn zentrale
Gründe im Text untergehen? Und weshalb wirken manche Urteile sogar
für erfahrene Juristinnen und Juristen wie Rätsel, die nur wenige
entschlüsseln können? Die Episode erklärt, weshalb verständliche
Urteile ein Fundament der Strafjustiz sind. Ein Urteil richtet sich
nicht an Professorinnen oder Fachjuristen. Es richtet sich an
Menschen, denen der Staat Fehlverhalten vorwirft. Trotzdem
dominieren Schachtelsätze, Passivkonstruktionen, Nominalstil,
Textbausteine und lange Abschweifungen viele Urteilsbegründungen.
Dadurch wird die entscheidende Frage schwer fassbar: Wie kommt das
Gericht zu seinem Ergebnis? Die Folge zeigt, dass unklare Sprache
und fehlende Struktur keine Nebensächlichkeiten sind. Sie gefährden
Transparenz, Fairness und die Akzeptanz staatlicher Strafe. Ein
Urteil, das nicht verstanden wird, wirkt willkürlich.
Verständlichkeit ist deshalb eine Voraussetzung für Legitimation
und ein Ausdruck von Respekt gegenüber den Betroffenen. Die Folge
wirft Fragen auf, die sich jede Person in der Justiz stellen
sollte: Was macht eine verständliche und faire Urteilskommunikation
aus? Und wie könnte ein Urteil aussehen, das Menschen wirklich
verstehen? Duri möchte ein Problembewusstsein schaffen, das in der
juristischen Ausbildung kaum vorkommt. Er richtet sich damit an
Strafrichterinnen, Gerichtsschreiber und Auditorinnen,
Strafverteidigerinnen und Staatsanwälte, Journalistinnen,
Studierende des Strafrechts und an alle, die verstehen möchten, wie
Rechtsprechung funktioniert und was ein gutes Urteil ausmacht.
Links zu diesem Podcast: - Das Buch zum Podcast: [In schwierigem
Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung &
Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/produkt/in-schwierigem-gelaende/)
- Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) Die
Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter
https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen
Plattformen zu hören . Dort einfach nach 'Duri Bonin' suchen und
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26.11.2025
19 Minuten
Duri Bonin hat [Patrick
Arnecke](https://www.linkedin.com/in/patrickarnecke/) zu sich in
den Podcast eingeladen, weil er verstehen will, wie KI im realen
Workflow hilft. Daraus ist die Serie «Back to the Future»
entstanden: eine ruhige Bestandesaufnahme nach dem Hype – was heute
schon funktioniert und wie man es sauber in die Praxis bringt.
Diesmal sprechen Patrick und Duri über Sprachvereinfachung in der
Justiz: Wie verständlich sind juristische Texte? Was das für die
Bevölkerung bedeutet? Wie kann KI die juristische Kommunikation
wirklich verbessern? Was bedeutet Verständlichkeit im Recht? Und
wie entsteht eine gerechtere Verwaltungssprache? Patrick stellt den
kantonalen Pilot «KlartextZH» vor: Eine App, die komplizierte
Sprache automatisch in verständlichere Varianten überträgt. Immer
mit menschlicher Kontrolle, immer mit Verantwortlichkeit. Konkret
wird besprochen: - Warum juristische Sprache in der Schweiz oft auf
C2-Niveau liegt und damit von über 90 Prozent der Bevölkerung kaum
verstanden wird. - Wie der Zürcher Verständlichkeitsindex (ZIX)
misst, wie schwer ein Text wirklich ist und wie hoch juristische
Texte dabei ausschlagen. - Wie viel Partizipation entsteht, wenn
Behörden verständlicher schreiben. - Wie KI-gestützte Vereinfachung
funktioniert und warum sie nicht autonom eingesetzt werden sollte.
- Wie Verwaltungen mit über 2’000 Textbausteinen arbeiten und
wieviel Arbeitsstunden KI spart. - Welche ethischen Fragen sich
stellen: Verantwortung, Fehlerquoten, Service für fremdsprachige
Personen. - Warum Verständlichkeit eine Frage von Gerechtigkeit und
Rechtsstaatlichkeit ist. Patrick zeigt: Sprachvereinfachung ist
kein «Gimmick», sondern ein demokratisches Projekt. Verständliche
Sprache ermöglicht Teilhabe in der Verwaltung, im Strafrecht, in
Gerichten, in Gesetzen. Für wen ist die Folge besonders spannend?
Für alle, die schreiben, entscheiden, kommunizieren oder Recht
anwenden – Verwaltung, Justiz, Bildung, Beratung, NGOs, KMU – und
wissen wollen, wie KI Sprache klarer, inklusiver und zugänglicher
macht. Back to the Future: - [#739 KI nach dem Hype – Wo hilft KI
heute konkret? Wie
einführen?](https://www.duribonin.ch/739-ki-nach-dem-hype-wo-hilft-ki-heute-konkret-wie-einfuehren/)
- [#741 KI nach dem Hype: Semantische Suche – schneller finden,
besser
entscheiden](https://www.duribonin.ch/741-ki-nach-dem-hype-semantische-suche-schneller-finden-besser-entscheiden/)
- [#743 KI nach dem Hype: Wie sicher ist KI-Audiotranskription in
Strafverfahren? Erfahrungen in der Zürcher
Justiz](https://www.duribonin.ch/743-ki-nach-dem-hype-wie-sicher-ist-ki-audiotranskription-in-strafverfahren-erfahrungen-in-der-zuercher-justiz/)
Links zu diesem Podcast: - Mein Gast [Patrick
Arnecke](https://www.linkedin.com/in/patrickarnecke/) ist
diplomierter Data Scientist (AI & Machine Learning) beim
Statistischen Amt Zürich; er entwickelt mit seinem Team
nutzerorientierte KI-Lösungen und führt komplexe
Transformationsprojekte - [Künstliche Intelligenz (KI) im Kanton
Zürich](https://www.zh.ch/de/politik-staat/kanton/kantonale-verwaltung/digitale-verwaltung/kuenstliche-intelligenz.html)
- [Einsatz Künstlicher Intelligenz in der Verwaltung: rechtliche
und ethische
Fragen](https://www.zh.ch/de/news-uebersicht/medienmitteilungen/2021/04/kuenstliche-intelligenz-in-der-verwaltung-braucht-klare-leitlini.html)
- [AI + Machine Learning Canton of
Zurich](https://github.com/machinelearningZH) - [Abteilung «Data»
beim Statistischen
Amt](https://www.zh.ch/de/direktion-der-justiz-und-des-innern/statistisches-amt/data.html).
- Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - Das
Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über
Strafverfolgung, Strafverteidigung &
Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf
dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/
oder auf allen üblichen Plattformen zu hören . Dort einfach nach
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21.11.2025
9 Minuten
Ein dünnes Krimibändchen, ein ungewöhnliches Geschenk und eine
Ermittlerfigur, die alles infrage stellt: In dieser Folge geht es
um «Mehr Bier» von Jakob Arjuni – und darum, weshalb ein
Privatdetektiv wie Kermal Kayankaya überraschend viel über
Strafverteidigung lehren kann. Welche Haltung braucht Verteidigung
wirklich? Wie arbeitet man in einem Umfeld voller Widersprüche,
Lücken, Macht und Zufall? Und was bedeutet es, menschlich zu
bleiben, wenn man täglich mit menschlichen Abgründen zu tun hat?
Duri Bonin überlegt, welche Haltungen und Arbeitsweisen aus dem
Roman für die Strafverteidigung relevant sind: - Misstrauen als
Grundhaltung: Kayankaya glaubt niemandem – weder Polizei noch
Mandanten noch Zeugen. Er prüft jede Aussage, sucht Lücken, achtet
auf das Ungesagte. Genau diese Haltung prägt eine gute
Strafverteidigung: nie der ersten Darstellung vertrauen, immer
prüfen, was fehlt und wer profitiert. - Unabhängigkeit statt
Zustimmung:: Kayankaya ist Aussenseiter und unbequemer Beobachter.
Auch Strafverteidigung erfordert innere Distanz, das Aushalten von
Gegenwind und das Wissen, dass Beliebtheit kein Kriterium für gute
Verteidigung ist. - Humor als Überlebensstrategie: Arjunis
trockener, sarkastischer Stil erinnert daran, dass Humor im
Strafrecht Schutz bietet: Er verhindert Abstumpfung und moralische
Überhöhung. - Loyalität ohne Identifikation: Kayankaya hält zu
seinen Leuten, ohne sie zu verklären. Gute Strafverteidigung
braucht Loyalität gegenüber dem Menschen – nicht Sympathie, nicht
Blindheit. - Die Sprache der Strasse: Verteidigung ist
Kommunikation, nicht Theorie. Wer die Codes und unausgesprochenen
Regeln versteht, kann Menschen auf Augenhöhe begegnen. -
Gesellschaftliche Zusammenhänge: Im Roman wie im echten Strafrecht
stehen Delikte nie isoliert. Sie spiegeln Strukturen: Armut,
Herkunft, Machtverhältnisse, Zufall. Wer nur die Akte liest,
verpasst die Wirklichkeit. - Menschlichkeit als Werkzeug: Empathie
ohne Weichheit, Nähe ohne Verstrickung – das erlaubt gute
Vertretung, ohne erpressbar zu werden. Die Episode stellt Fragen,
die über den Roman hinausreichen: Was steht zwischen den
Paragraphen? Wie arbeitet man in einem Feld, das gleichzeitig
menschlich und gnadenlos ist? Und welche Haltung trägt einen
wirklich durch die Strafverteidigung? Links zu diesem Podcast: -
Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über
Strafverfolgung, Strafverteidigung &
Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/produkt/in-schwierigem-gelaende/)
- [Mehr Bier, Kayankayas zweiter
Fall](https://www.diogenes.ch/leser/titel/jakob-arjouni/mehr-bier-9783257215458.html?srsltid=AfmBOorAZWCIjvantF5hRNqfGoVH_6Ur2Pi9wroJ0kduKOP7cfrWysfU),
von [Jakob Arjouni](https://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_Arjouni) -
Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) Die
Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter
https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen
Plattformen zu hören . Dort einfach nach 'Duri Bonin' suchen und
abonnieren.
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18.11.2025
15 Minuten
Duri Bonin hat Patrick Arnecke zu sich in den Podcast eingeladen,
weil er verstehen will, wie KI im realen Workflow hilft. Daraus ist
die Serie «Back to the Future» entstanden: eine ruhige
Bestandesaufnahme nach dem Hype – was heute schon funktioniert und
wie man es sauber in die Praxis bringt. In dieser Folge geht es um
Audiotranskription mit KI. Ausgangslage: In der Verwaltung, der
Justiz und in vielen Bereichen der öffentlichen Hand werden täglich
unzählige Gespräche geführt – Einvernahmen, Befragungen, Sitzungen.
All diese Gespräche müssen protokolliert werden. Das kostet Zeit,
bindet Ressourcen und birgt Qualitätsrisiken. Patrick erklärt, wie
KI-gestützte Transkription heute helfen kann: - Wie KI gesprochenes
Audio in Text umwandelt. - Warum das Protokollieren im Kanton
Zürich dank der Revision der Strafprozessordnung nun auch
nachgelagert möglich ist. - Welche Chancen sich daraus ergeben:
weniger Unterbrüche, mehr Qualität, bessere Arbeitsabläufe. - Und
weshalb trotz KI immer ein Mensch verantwortlich bleibt Patrick
erklärt das kantonale Pilotprojekt Transcribo: eine lokale, sichere
Lösung, die Audioaufnahmen automatisch verschriftlicht, Sprecher
trennt und einen Editor bereitstellt, in dem Protokolle
nachbearbeitet werden können. Duri und er sprechen über
Genauigkeit, Fehlertoleranz, Datenschutz, On-Premise-Betrieb, und
darüber, warum gute Aufnahmen wichtiger sind als man denkt. Ein
weiteres Thema: Was verändert sich in der Kommunikation, wenn
Menschen wissen, dass jedes Wort aufgenommen und transkribiert
wird? KI ist nie nur Technik – sie ist Soziotechnik. Sie verändert
Zusammenarbeit, Rollen, Verantwortung und Interaktion. Genau
deshalb arbeitet der Kanton mit einem breiten Team aus Juristinnen,
Protokollführenden, Data Scientists und
Organisationsentwicklerinnen. KI ist Teamsport. Die Folge zeigt:
Audiotranskription ist kein Gimmick, sondern ein Arbeitsinstrument,
das bleibt. Es spart Zeit, steigert die Treffergenauigkeit und
macht vertrauliche Gesprächsprozesse einfacher, sauberer und
verlässlicher – solange man KI als Assistenz versteht und
Verantwortung beim Menschen bleibt. Für wen ist diese Folge
spannend? Für alle, die mit Gesprächen, Protokollen und komplexen
Verfahren arbeiten – Justiz, Verwaltung, Bildung, Beratung, KMU –
und wissen wollen, wie man Audiotranskription mit KI sicher,
sinnvoll und skalierbar einführt. In der nächsten Folge sprechen
Patrick und Duri über ein weiteres zentrales KI-Thema:
Sprachvereinfachung. Back to the Future: - [#739 KI nach dem Hype –
Wo hilft KI heute konkret? Wie
einführen?](https://www.duribonin.ch/739-ki-nach-dem-hype-wo-hilft-ki-heute-konkret-wie-einfuehren/)
- [#741 KI nach dem Hype: Semantische Suche – schneller finden,
besser
entscheiden](https://www.duribonin.ch/741-ki-nach-dem-hype-semantische-suche-schneller-finden-besser-entscheiden/)
Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter
https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen
Plattformen zu hören . Dort einfach nach 'Duri Bonin' suchen und
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Über diesen Podcast
In diesem Podcast reflektiert Duri Bonin mit Gästen über Fragen
rund um die Arbeit als Anwalt und Strafverteidiger: Was macht eine
gute Anwältin aus? Wie organisiert man die Anwaltstätigkeit? Wie
handhabt man den Umgang mit Klienten, Gegenanwälten, der Polizei,
der Staatsanwaltschaft und den Gerichten? Was zeichnet ein gutes
Plädoyer aus? Wie legt man sich eine Verteidigungsstrategie
zurecht? Der spannenden Fragen sind vieler. Es ist ein Weg ins
Urmenschliche, manchmal gar Allzumenschliche.
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