Podcaster
Episoden
27.11.2025
1 Stunde 1 Minute
Nico und Adrian sprechen in dieser Folge darüber, warum wir die
Welt wieder mehr durch Kinderaugen sehen sollten – und was wir
Erwachsenen ganz konkret von Kindern lernen können.
Warum Kinder so neugierig bleiben, während wir irgendwann
aufhören zu fragen. Warum es ihnen egal ist, was andere denken.
Und wie sie ihre Bedürfnisse so klar aussprechen, dass wir
Erwachsenen manchmal nur staunen können.
Sie reden darüber, wie Kinder nicht nachtragend sind, über die
kleinsten Dinge lachen und aus einem einfachen Karton eine ganze
Welt bauen. Und sie richten die Frage an diejenigen, die es am
besten wissen: die Kinder selbst.
Wie können wir uns von dieser Offenheit, Fantasie und
Leichtigkeit anstecken lassen – und wieder mehr Mut, Spielfreude
und echtes Hier-und-Jetzt ins Leben holen?
Herzlich, witzig, nachdenklich – und die perfekte Erinnerung
daran:
Wir waren alle mal Kinder. Wir müssen uns nur wieder dran
erinnern.
Vielen Dank an alle Kinder, die bei der Folge mitgewirkt haben:
Sophia, Louisa, Anna, Tom, Stella & Leo.
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20.11.2025
54 Minuten
In dieser Folge geht’s um ein Thema, das uns alle trifft – egal
ob in Beziehungen, im Job oder im ganz normalen Alltag:
Aufmerksamkeit.Warum tut es so gut, gesehen zu werden? Warum
wollen wir manchmal im Mittelpunkt stehen und an anderen Tagen
einfach unsichtbar sein? Und wieso gibt es in Beziehungen am
Anfang so viel Aufmerksamkeit… und später oft so wenig, dass man
sich irgendwann übersehen fühlt?Gemeinsam mit Simon Stäblein,
Comedian, Podcaster und einer der ehrlichsten und humorvollsten
Menschen, die wir kennen, sprechen wir darüber, wie
Aufmerksamkeit unser Leben prägt: Von seinen ersten Schritten als
Comedian in Köln, über die Aufmerksamkeit, die er auf der Bühne
bekommt …und manchmal auch braucht, bis zur Frage, ob dieses
„Gesehenwerden“ eigentlich vor Einsamkeit schützen kann.Simon
erzählt, was er sich von seinem ersten Comedy-Gehalt gekauft hat,
warum er Weihnachten lieber echte Aufmerksamkeit verschenkt als
Dinge, und wie ein Aufenthalt im Schweigekloster seine
Wahrnehmung verändert hat. Wir sprechen über die Trennung von
seinem Mann, über fehlende Aufmerksamkeit als möglichen Auslöser
– und darüber, warum es so schwer ist, einander im Alltag
wirklich zu sehen.Außerdem reden wir darüber, wie es gelingt,
wirklich beim Gegenüber zu sein – statt mit einem halben Auge auf
Social Media – und welche kleinen Gesten in Beziehungen die sind,
die am Ende wirklich tragen.Eine Folge über Beziehung, Identität,
Humor, Verletzlichkeit und die Frage:Wie lernen wir, einander
echte Aufmerksamkeit zu schenken – und sie selbst anzunehmen?
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14.11.2025
1 Stunde 4 Minuten
In Folge 3 von boys do cry geht’s um Neuanfänge – die großen, die
kleinen und die, die man erst erkennt, wenn man schon mittendrin
steckt.
Dieses Gefühl, wenn etwas nicht mehr passt: ein Job, eine
Beziehung oder einfach die Art, wie man gerade lebt. Nico und
Adrian fragen sich, warum wir so lange im Alten bleiben, wieso
selbst unglückliche Situationen gemütlicher wirken können als das
Unbekannte – und wie man erkennt, dass es Zeit wird, loszulassen.
Ihr erfahrt, weshalb unser Gehirn Veränderungen im ersten Moment
lieber ausweicht, warum manche Neuanfänge wie ein lauter Knall
kommen und andere wie ein leises „Ich kann so nicht mehr
weitermachen“. Außerdem geht’s darum, wie Nierensteine manchmal
mehr Motivation erzeugen als fünf Jahre gute Vorsätze und warum
wir den ersten Schritt auch an einem ganz normalen Mittwoch um
17:32 Uhr machen können.
Ehrlich, witzig, nachdenklich – und mit der tröstlichen
Erkenntnis:
Ein Neuanfang ist kein Ende. Er ist der Moment, in dem du dich
wiederfindest.
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06.11.2025
1 Stunde 13 Minuten
In Folge 2 geht’s um Erwartungen – an uns selbst, an andere und
die, die von außen auf uns einprasseln. Sie lauern überall: im
Job, in Beziehungen oder auch im Urlaub. Nico und Adrian fragen
sich, wie man mit Erwartungen umgeht, warum „gar keine zu haben“
auch keine Lösung ist – und wie man sie haben kann, ohne ständig
enttäuscht zu werden.
Ihr erfahrt, wieso Spaghetti-Pesto helfen kann, gelassener zu
bleiben, warum Filme mit 6,5 Sternen selten enttäuschen und
weshalb ein 50-Cent-Kaffee oft besser schmeckt als der für sieben
Euro. Und natürlich geht’s auch um die großen Fragen: Wie viel
Erwartung tut uns gut – und wann wird sie zum Ballast?
Ehrlich, witzig, nachdenklich – und mit der beruhigenden
Erkenntnis: Man muss mit allem rechnen, auch mit dem Guten.
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30.10.2025
1 Stunde 1 Minute
Schon die erste Folge hat es in sich. Nico und Adrian reden übers
Thema Weinen. Wieso sind Menschen die einzigen Lebewesen, die
emotionale Tränen haben? Warum unterdrücken wir das Weinen im
Erwachsenenalter oft und wie schaffen wir es, wieder mehr
Emotionen zuzulassen? Außerdem erzählen sie, wann sie das letzte
Mal so richtig geheult haben, wofür Nico gerne seinen Blinddarm
eintauschen würde und wieso Männer oft nur beim Fußball heulen.
Und das ist erst der Anfang. Steigt ein und heult mit!
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Über diesen Podcast
"boys do cry" ist ein Podcast über mentale Gesundheit, Glück und
das echte Leben – mit Herz, Verstand und einer Prise Humor. Ein
Podcast über das, was oft zu kurz kommt: echte Gespräche über
mentale Gesundheit, innere Balance, Stressbewältigung und all die
leisen wie lauten Gefühle, die das moderne Leben mit sich bringt.
Ob Glück oder Trauer, Liebeskummer oder Lebensfreude, Burnout oder
Balance – wir reden drüber. Offen, ehrlich, informiert, reflektiert
und immer mit einem Augenzwinkern.
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