Mann! Farid - Humor und Tiefe für das komplette Leben
Mann! Farid - Humor und Tiefe für das komplette Leben
Farid Josef El-Nomany - Mentor für Persönlichkeitsentwicklung
Wer genau willst du in Deinem Leben sein? Wie erreichst du beruflichen Erfolg, der Dich wirklich glücklich macht? Und wo ist noch Platz...
Podcaster
Episoden
04.12.2025
43 Minuten
Finde deine Spur im Sand – Wie echte Männlichkeit heute gelebt
werden kann Hey, mein Name ist Farid El-Nomany und ich heiße dich
herzlich willkommen zu einer ganz besonderen Folge meines Podcasts
MANN! Farid – und vielleicht auch zu einem Wendepunkt in deinem
Leben. In der heutigen Folge habe ich Sascha zu Gast – einen Mann,
der sich viele Jahre erfolgreich vor dem Thema "Mann sein" gedrückt
hat. Der in seinen Routinen, seinem Job und seinen alten
Glaubenssätzen festhing. Und der – wie so viele Männer – irgendwann
gemerkt hat: Das kann es nicht gewesen sein. Irgendwas fehlt. Wir
sprechen über all die Urteile, die viele von uns gegenüber
Männergruppen oder sogenannter Männerarbeit haben: Ist das eine
Sekte? Was machen die da? Warum überhaupt Männer unter sich? Sascha
nimmt uns mit in seine Geschichte, wie er über Umwege zur
Männerarbeit kam – und was sich dadurch in seinem Leben verändert
hat. Was ich an Sascha so schätze: Er ist keiner dieser Typen, die
ihr ganzes Leben lang schon auf der spirituellen Überholspur
unterwegs sind. Sondern ein ganz normaler Mann, der irgendwann den
Mut hatte, sich selbst zu begegnen. Der sich aus seiner Komfortzone
bewegt hat. Und der heute selbst Verantwortung übernimmt – nicht
nur für sich, sondern auch als Leiter einer Männergruppe. In diesem
Gespräch geht es um echte Geschichten, um emotionale Ehrlichkeit
und darum, was passiert, wenn Männer sich endlich trauen, sich
selbst zu fühlen. Und ja, wir sprechen auch über Tränen. Über das,
was unter der Wut liegt. Und darüber, warum so viele Männer heute
zwar funktionieren – aber innerlich längst nicht mehr lebendig
sind. Ich teile in dieser Folge auch meine eigene Geschichte: Wie
ich selbst über viele Jahre keinen Zugang zu meinen Gefühlen hatte.
Wie Wut mein einziges Ventil war. Und wie ich erst durch die Arbeit
mit Männern gelernt habe, meine eigene Kraft wieder zu fühlen –
nicht als Maske, sondern als Klarheit. Wenn du spürst, dass dich
das Thema berührt – hör rein. Es ist keine Einladung in einen Club,
keine Sekte, kein esoterischer Männerkreis. Es ist eine Einladung,
dir selbst zu begegnen. Und vielleicht das erste Mal zu spüren, was
in dir wirklich steckt. Denn wahre Männlichkeit ist kein lautes
Gehabe, keine Performance und kein stählerner Panzer. Sie ist ein
innerer Kompass. Und genau darum geht es in dieser Folge.
Hör rein und finde deinen Weg.
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06.11.2025
56 Minuten
Mann! Farid Podcast 95: Geld & Würde – Wie wir ein gesundes
Verhältnis zu Geld finden
In dieser Folge spreche ich mit meiner Freundin und Weggefährtin
Christiane Windhausen über ein Thema, das uns alle betrifft und
gleichzeitig selten ehrlich besprochen wird: Geld. Nicht als Zahl
auf dem Konto. Nicht als Trophäe. Sondern als etwas, das
Biografien prägt, Beziehungen formt und Identität spiegelt. Für
mich ist Geld in den letzten Jahren vom Angstthema zur Ressource
geworden – nicht, weil ich plötzlich „mehr“ wollte, sondern weil
ich endlich verstanden habe, was ich wirklich suche: Freiheit,
Würde, Klarheit.
Wir beginnen dort, wo jede Geldgeschichte anfängt: zu Hause.
Welche Sätze hast du als Kind gehört? Welche Stimmung lag in der
Luft, wenn es ums Bezahlen, Sparen, Wünschen oder Verzichten
ging? In meinem Elternhaus klebte an Geld Moral: „Reiche sind…“,
„Ein Kamel durchs Nadelöhr…“ – solche Sätze. Sie haben mich lange
klein gemacht. Später stand ich an einer Kasse mit einem Anzug
zum 50. Geburtstag in der Hand und spürte: Da sitzt meine innere
Mutter noch auf der Schulter. Heute weiß ich: Diese Sätze sind
nicht „die Wahrheit“. Es sind Prägungen. Und Prägungen lassen
sich transformieren.
Christiane erzählt ihre Seite: In ihrer Familie war Geld tabu –
und gerade deshalb ein Machtinstrument. Nie darüber reden, aber
über Geld lenken. Das erzeugt eine doppelte Spannung:
Unsichtbarkeit und Kontrolle. Aus dieser Spannung heraus hat
Christiane früh gelernt, Freiheit nicht in Geld zu suchen,
sondern in Unabhängigkeit. Arbeiten, um nicht bitten zu müssen.
Geben, ohne klein zu machen. Später – als sie selbst Menschen
begleitete – hat sie erlebt, wie leicht Würde verloren gehen
kann, wenn Geld zwischen uns rutscht: Fünf verliehene Beträge,
fünf verlorene Freundschaften. Nicht, weil jemand „schlecht“ war,
sondern weil Scham Kommunikation auffrisst. Das ist eine der
wichtigsten Einsichten dieser Folge: Ohne Würde zerfrisst
Geld Beziehungen.
Wir sprechen darüber, dass Geld selten neutral ist. Geld ist
gespeichertem Gefühl ähnlich: Sicherheit, Angst, Kontrolle,
Anerkennung, Zugehörigkeit. Viele sagen „Ich will mehr Geld“,
meinen aber Ruhe, Einfluss, Selbstbestimmung oder schlicht
Respekt. Wenn Geld diese Lücke füllen soll, wird es zur
Ersatzreligion: Wir arbeiten uns wund, nicht weil wir lieben, was
wir tun, sondern weil wir nicht wissen, wer wir sind, wenn die
Arbeit wegfällt. Dann wird Leistung zur Flucht und Erfolg zur
Rüstung. Das ist kein Vorwurf – das ist eine Einladung,
hinzuschauen.
Ein roter Faden dieser Folge ist der energetische
Ausgleich. Geben ohne Rückkanal macht klein. Nehmen ohne
Antwort macht abhängig. Es geht nicht um Rechthaberei und auch
nicht um eine Quittung für jede Geste, sondern um Balance.
Manchmal ist Geld der einfachste Weg, manchmal ist es eine
Fähigkeit, eine Geste, eine Zeitgabe. Ich sage in der Folge klar:
Wenn ich nur gebe, ohne dem anderen die Möglichkeit zu lassen,
etwas zurückzugeben, beschädige ich seine Würde – und am Ende
unsere Verbindung. Umgekehrt gilt: Wenn ich nur nehme, schwäche
ich mich selbst. Würde wächst, wenn Austausch zirkuliert.
Wir reden auch über die Freiheit, die entsteht,
wenn ich Geld bewusst führe. Für mich war es ein Wendepunkt,
einen Sicherheitspuffer aufzubauen und meine Kosten ehrlich
anzuschauen. Nicht, um „mehr“ zu wollen, sondern um
besser zu entscheiden: Welche Kunden passen?
Welche Projekte lasse ich los? Welche Reisen mache ich nicht,
weil sie nur Eitelkeit bedienen? Diese Freiheit ist nicht laut.
Sie ist still. Es ist die Freiheit, Nein zu sagen, ohne in Panik
zu geraten. Und Ja zu sagen, ohne mich zu verkaufen.
Gleichzeitig schauen wir auf das gesellschaftliche
Feld. Es gibt eine Tendenz, Geld als ultimative
Messlatte zu behandeln – als dürfe alles, was sich rechnet. Wir
sagen in der Folge sehr deutlich: Würde hat keinen
Preis...
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23.10.2025
21 Minuten
Mann! Farid Podcast 94: Fake it, feel it, live it – Berufung
entsteht im Machen
Was will ich wirklich? Und was kann ich eigentlich? Fragen, die
uns alle irgendwann einholen – spätestens dann, wenn der nächste
berufliche Schritt ansteht oder das Gefühl aufkommt, irgendwie
neben der Spur zu leben. In dieser Solo-Folge des Mann Farid
Podcasts nimmt dich Farid El-Nomany mit auf eine ganz persönliche
Reise: Vom jugendlichen Bewerber ohne Plan zum erfolgreichen
Unternehmer, Coach und Speaker. Und vor allem: zu einem Menschen,
der seine Berufung nicht auf dem Reißbrett gefunden hat, sondern
im echten Leben – durch Irrungen, Wirrungen, Scheitern und
Aufstehen.
Diese Episode ist eine wohltuende Entlastung für alle, die gerade
glauben, sie müssten ihre Lebensaufgabe schon gefunden haben.
Farid macht klar: „Du musst nicht mit Anfang 20 wissen, was dein
Purpose ist. Vielleicht nicht mal mit 30.“ Viel wichtiger ist:
ins Tun zu kommen. Erfahrungen zu sammeln. Und den Mut
aufzubringen, auch mal falsch abzubiegen – um dann mit einem
neuen Blick auf sich selbst wieder aufzustehen.
Ob als Kochbewerber mit miserablen Noten oder fast beim
Bundesgrenzschutz – Farids eigener Weg zeigt, wie viel Kraft
darin steckt, nicht auf den perfekten Plan zu warten, sondern
sich selbst ins Spiel zu bringen. „Purpose“ ist kein
Instagram-Zitat, sondern ein Prozess. Und manchmal beginnt er
genau da, wo wir einfach mal JA sagen – zu einem Job, einem
Praktikum, einem Projekt, auch wenn wir noch nicht alles können.
Im Podcast geht es auch um das oft missverstandene Prinzip "Fake
it till you make it". Farid zeigt, dass es dabei nicht um
Täuschung geht, sondern um die Erlaubnis, sich auszuprobieren. Um
sich in eine Rolle hineinzuleben, mit Respekt vor dem, was man
(noch) nicht kann – und mit dem Mut, es trotzdem zu wagen. Denn
nur wer rausgeht, wird sichtbar. Nur wer handelt, macht
Erfahrungen. Und nur wer sich zeigt, bekommt Chancen.
Diese Episode ist auch ein Aufruf an alle „ewigen
Auszubildenden“, die glauben, sie müssten noch einen Kurs, noch
ein Zertifikat, noch eine Bestätigung haben, bevor sie loslegen
dürfen. Farid entlarvt das als Flucht vor der Umsetzung – und
macht dir Mut, mit dem zu starten, was du heute schon kannst.
Er teilt nicht nur eigene Lebensstationen, sondern auch
Geschichten von Menschen wie Sportreporter Tom Bartels, die erst
über Umwege ihren Weg gefunden haben. Und er stellt die
vielleicht wichtigste Frage überhaupt: Bist du bereit, dich
selbst ernst zu nehmen und wirklich loszugehen?
Denn egal, ob du 20 bist oder 50 – es ist nie zu spät, dein Ding
zu machen. Und ja, manchmal ist es auch völlig okay, einfach
einen Job zu machen, weil du Geld brauchst. Purpose ist kein
Muss, sondern ein Kompass. Und den findest du am besten beim
Gehen.
Hör rein – und lass dich inspirieren, nicht auf den perfekten
Moment zu warten. Sondern einfach zu starten. Mit dem, was du
hast. An dem Ort, wo du gerade bist.
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09.10.2025
1 Minute
Mann! Farid Podcast 93: Unternehmermut in Echtzeit – Mein Gespräch
mit Marc Jacka
In dieser Folge vom Mann-Farid-Podcast lade ich euch ein zu einem
Gespräch, das weit über die Oberfläche hinausgeht. Ich sitze in
einem Studio, das ein bisschen wie das Paradies für
Medienmenschen wirkt – Kameras, Licht, Technik, alles perfekt.
Doch das, was mich in diesem Moment mehr beeindruckt als jedes
Setup, ist der Mann mir gegenüber: Marc Jacka.
Unternehmer, Medienprofi, kreativer Kopf – aber vor allem: ein
Mann, der den Mut hatte, seinem inneren Ruf zu folgen.
Denn genau darum geht es in dieser Folge: Was passiert, wenn du
aufhörst, das Leben anderer zu leben – und anfängst, deins zu
gestalten? Wenn du nicht länger wartest, bis du „bereit“ bist,
sondern einfach losgehst? Marc hat diesen Schritt gemacht –
mitten in einer Zeit, die uns alle auffordert, neu zu denken. Und
er nimmt uns mit in die ersten Jahre seiner Selbstständigkeit:
die Euphorie, die Zweifel, die Fehler, die Erfolge. Ohne Filter.
Ohne Fassade.
Ich bin selbst seit über 30 Jahren selbstständig. Aber ich sage
dir ganz ehrlich: Ich habe selten ein Gespräch geführt, das so
authentisch war wie dieses. Vielleicht, weil Marc noch ganz nah
dran ist an dem Prozess. Vielleicht, weil er nicht mit fertigen
Antworten kommt, sondern mit echten Fragen. Oder weil er spürbar
nicht für den Applaus lebt, sondern für die Sache.
Wir sprechen über das Spannungsfeld zwischen Freiheit und
Verantwortung. Über Sichtbarkeit in Zeiten von Social Media. Über
das Gefühl, „noch nicht gut genug“ zu sein – und warum genau
darin eine unfassbare Kraft liegt. Und natürlich geht es auch um
Männlichkeit: Was bedeutet es heute, ein Mann zu sein, der führt
– nicht durch Härte, sondern durch Haltung? Der nicht nur
performt, sondern spürt? Der sich nicht verliert in
Rollenbildern, sondern sich erlaubt, echt zu sein?
Diese Folge ist eine Einladung. An alle, die auf dem Sprung
stehen – raus aus dem Alten, rein ins Eigene. Sie richtet sich an
Männer, die mehr vom Leben wollen, aber nicht genau wissen, wie.
An Kreative, Coaches, Unternehmer im Herzen. Aber auch an jede
Frau, die diese Reise nachvollziehen kann – weil sie selbst schon
eine gegangen ist oder jemanden begleitet.
Wenn du spürst, dass in dir mehr steckt, als dein Alltag gerade
zeigt – dann hör rein. Diese Episode wird dich nicht anleiten,
aber sie wird dich erinnern. Daran, dass es erlaubt ist,
loszugehen. Auch ohne fertigen Plan. Vielleicht gerade dann.
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25.09.2025
11 Minuten
Mann! Farid Podcast 92: Entscheidungen brauchen Raum – nicht
Ratschläge
Diese Folge beginnt mit einem Spaziergang – und endet mit einer
Erkenntnis, die mein Verständnis von Entscheidungen grundlegend
verändert hat.
Ich bin unterwegs mit einem jungen Mann. Anfang 20.
Hochintelligent, extrem reflektiert, in der Social-Media-Welt
bereits eine feste Größe. Ein Mensch, der auf den ersten Blick
alles hat, was man braucht, um Entscheidungen zu treffen: Wissen,
Zugang zu Ressourcen, Selbstreflexion – und ja, auch mich als
Coach an seiner Seite. Wir sind in der Natur. Die Kulisse könnte
schöner nicht sein. Wasser, Bäume, Stille. Alles ist darauf
ausgerichtet, dass etwas in Bewegung kommt. Dass eine
Entscheidung fällt. Und doch passiert: nichts.
Kein Aha-Moment. Kein innerer Klick. Keine Klarheit.
In mir beginnt es zu arbeiten. Habe ich etwas übersehen? Braucht
es mehr Struktur? Ein Modell? Eine andere Frage? Und dann,
plötzlich, wird mir etwas bewusst: Wir haben alles gegeben – aber
vielleicht war genau das das Problem. Denn manchmal ist der
entscheidende Schritt nicht das „Mehr“, sondern das „Weniger“.
Nicht das Hinzufügen, sondern das Zulassen.
Ich erkenne in diesem Moment: Entscheidungen brauchen keinen
weiteren Ratschlag. Sie brauchen Raum. Einen echten Raum. Nicht
nur in der äußeren Umgebung, sondern vor allem im Inneren. Einen
Raum, in dem die eigene Stimme überhaupt wieder hörbar wird.
Einen Raum, in dem es keine Bewertung gibt. Kein schneller Rat.
Kein Druck. Kein „Mach es doch einfach so“.
Diese Folge ist für mich zu einem Wendepunkt geworden. Sie
erzählt nicht nur von einem Coaching, sondern von einem
Paradigmenwechsel in der Art, wie ich heute mit Entscheidungen
umgehe – bei anderen und bei mir selbst. Ich teile mit dir, warum
wir manchmal so blockiert sind, obwohl wir scheinbar alles
richtig machen. Warum Klarheit nicht in der Analyse liegt,
sondern im Kontakt mit dem, was in uns längst vorhanden ist. Und
warum es oft nicht an der Entscheidung selbst liegt, sondern
daran, dass wir ihr keinen Raum geben zu entstehen.
Wenn du selbst gerade an einem Punkt stehst, an dem du spürst,
dass etwas in dir entschieden werden will – aber du einfach nicht
weißt, wie – dann nimm dir Zeit für diese Folge. Nicht, weil ich
dir sage, was du tun sollst. Sondern weil ich dich einlade, zu
spüren, was du brauchst. Weil ich dich daran erinnern möchte,
dass dein innerer Kompass noch funktioniert. Er ist nicht kaputt
– er ist nur überlagert. Von Meinungen, Erwartungen, Mustern. Von
Lärm.
Diese Folge ist kein Coaching-Tool. Kein Quick Fix. Kein „So
machst du es richtig“.
Sie ist ein Raum. Ein Denkraum. Ein Fühlraum. Vielleicht sogar
ein Entscheidungsraum – für dich. Und für das, was in deinem
Leben gerade wirklich ansteht.
Denn manchmal beginnt die wichtigste Bewegung genau dann, wenn
wir aufhören zu schieben.
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Über diesen Podcast
Mann! Farid - Humor und Tiefe für das komplette Leben Farid Josef
El-Nomany - Mentor für Persönlichkeitsentwicklung Wer genau willst
du in Deinem Leben sein? Wie erreichst du beruflichen Erfolg, der
Dich wirklich glücklich macht? Und wo ist noch Platz für Deine
große Liebe? Finde es heraus – auf die lockere Art. In meinem
Podcast Mann! Farid atmen wir gemeinsam tief durch. Nimm dir diesen
Moment. Lehne dich zurück, und beginne die Heldenreise zu dir
selbst. Wer bist du? Wofür stehst du? Was ist dir wirklich wichtig
und welche Fußabdrücke möchtest du in Deinem Leben wirklich
hinterlassen? Ich spreche über Ziele, Ängste und
Zukunftsvorstellungen. Ich gebe Dir Hinweise darüber, wie Mensch
dem monotonen Alltagstrott entfliehen kann und zeige Dir Wege raus
aus dem Hamsterrad - rein in Deine Lebensfreude!
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