ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid

ZEITGESPRÄCHE mit Gerhard Schmid

Interviews mit INTERESSANTEN PERSÖNLICHKEITEN aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Religion, Sport und Kultur

Episoden

Carla Amina Baghajati im ZEITGESPRÄCH 113 mit Gerhard Schmid
24.11.2025
34 Minuten
Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt. Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen.  In dieser ZEITGESPRÄCHE-Ausgabe spricht Gerhard Schmid mit Carla Amina Baghajati, einer der prägendsten Stimmen der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie interreligiöser Dialog gelingen kann – und warum Bildung eine der wichtigsten Ressourcen gegen Vorurteile ist. Baghajati erzählt von ihrem persönlichen Weg in den Islam und davon, wie verschiedene religiöse Traditionen sie geprägt haben. Gemeinsam diskutieren sie, warum fundiertes Wissen über Religionen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt unverzichtbar geworden ist, gerade in Zeiten von Polarisierung und populistischen Debatten. Ein wesentlicher Schwerpunkt des Gesprächs ist die Rolle des islamischen Religionsunterrichts in Österreich: Wie stärkt er junge Menschen? Wie fördert er Demokratie, kritisches Denken und Offenheit? Und wie hilft er dabei, gegen Stereotype und extremistische Narrative standzuhalten? Gerhard Schmid spricht zudem offen über gesellschaftliche Vorurteile gegenüber Muslim:innen, über die Gefahr politischer Vereinfachungen und darüber, wie manipulative Diskurse Feindbilder erzeugen. Gemeinsam betonen sie die Bedeutung einer differenzierten öffentlichen Diskussion – jenseits von Schlagzeilen und Symbolpolitik. Das Gespräch zeigt, dass echter Dialog Mut braucht, Zuhören verlangt und immer das Verbindende in den Mittelpunkt stellt. Gleichzeitig wird sichtbar, wie interkulturelle Projekte, Zusammenarbeit und Bildung dazu beitragen können, Vertrauen aufzubauen und das Miteinander in einer vielfältigen Gesellschaft zu stärken. Ein persönlicher Einblick in das Leben, die Werte und die Haltung von Carla Amina Baghajati rundet dieses tiefgehende ZEITGESPRÄCH ab. Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.
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Sonja Brandtmayer im ZEITGESPRÄCH 112 mit Gerhard Schmid
14.10.2025
27 Minuten
Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt. Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen.  Das Interview mit Magister Sonja Brandmeier, der stellvertretenden Generaldirektorin der Wiener Städtischen Versicherung AG, bietet einen tiefen Einblick in ihre beeindruckende Karriere, ihre Ansichten zur Versicherungsbranche und ihren persönlichen Antrieb. Brandmeier beschreibt die Freude daran, Menschen in ihrer beruflichen Entwicklung zu unterstützen. Ihr Engagement, Mitarbeiter über Jahre hinweg zu begleiten und deren Erfolge mitzuerleben, unterstreicht ihre Leidenschaft für die Förderung individueller Stärken. Im Gespräch reflektiert sie über ihren Werdegang von der Politik bis zur Führung eines großen Unternehmens. Sie hebt die Herausforderungen und die Bedeutung strategischer Entscheidungen hervor, die zur Stabilität und zum Wachstum der Wiener Städtischen beigetragen haben. Brandmeier erwähnt die historische Entwicklung des Unternehmens, das vor 200 Jahren als kleine Feuerversicherung gegründet wurde und heute Teil der größten Versicherungsgruppe in Zentral- und Osteuropa ist. Diese Entwicklungen werden vor dem Hintergrund vergangener Unsicherheiten und dem Mut des Managements dargestellt, einen Schritt in Richtung Wachstum zu wagen, als es keine Garantie für den Erfolg gab. Ein zentrales Thema des Interviews ist die regionale Präsenz der Wiener Städtischen, die im Versicherungsbereich als Vertrauensgeschäft betrachtet wird. Brandmeier betont die Bedeutung, vor Ort für die Kunden präsent zu sein und auf ihre Bedürfnisse einzugehen. Trotz der Digitalisierung der Abläufe bleibt die persönliche Betreuung und der direkte Kontakt zu den Kunden ein Kernanliegen. Diese regionale Verankerung wird als wesentlicher Teil der Unternehmensphilosophie dargestellt, weshalb neue Geschäftsstellen eröffnet werden, um den direkten Kontakt zu fördern. Die Diskussion wendet sich auch der allgemeinen Entwicklung des Versicherungsgeschäfts zu, wo Brandmeier die Stabilität des Marktes und gleichzeitig die Herausforderungen, wie dem Rückgang bei Industrieunternehmen, hervorhebt. Besonders die Nachfrage nach Krankenversicherungen hat nach der Corona-Pandemie zugenommen. Die Diskussion über steigende Gesundheitskosten und die Rolle der privaten Krankenversicherung im System wird als bedeutendes Thema herausgearbeitet. Brandmeier sieht darin eine Ergänzung zum öffentlichen Gesundheitswesen und betont die Notwendigkeit einer symbiotischen Beziehung zwischen beiden Systemen. Ein weiterer Aspekt des Gesprächs dreht sich um den Klimawandel und dessen Einfluss auf die Versicherungsbranche in Europa. Brandmeier beleuchtet die Herausforderungen, die von Naturkatastrophen und deren Folgen für die Versicherungswirtschaft ausgehen. Sie betont die Notwendigkeit, sich nicht nur auf Entwicklungen in der Politik zu konzentrieren, sondern auch aktiv an Lösungen mitzuarbeiten, um den Kunden Sicherheit zu bieten. Auch die Mitarbeitermotivation ist ein zentrales Thema. Brandmeier erläutert, wie wichtig es ist, diverse Teams zu führen und jüngere Generationen anzusprechen. Ihr Ansatz, junge Talente über soziale Medien zu gewinnen und jedem Mitarbeiter eine wichtige Rolle innerhalb des Unternehmens zuzuschreiben, unterstützt die Idee, dass jeder einen Beitrag zum Erfolg leisten kann. Dies steht im Einklang mit ihrer Überzeugung, dass es notwendig ist, eine positive Unternehmenskultur zu fördern, in der Mitarbeiter sich geschätzt und eingebunden fühlen. Diese Aspekte bringt sie auch in Relation zu ihrer politischen Vergangenheit. Brandmeier diskutiert die Bedeutung von persönlichem Engagement und dem Gedanken, dass praktische Erfahrungen in der Wirtschaft und der Politik eine wichtige Grundlage für einen produktiven Dialog zwischen beiden Bereichen darstellen. Ihr Engagement in sozialen und kulturellen Projekten wird als Teil ihrer Verantwortung in der Gesellschaft hervorgehoben. In der persönlichen Reflexion offenbart Brandmeier ihre Freizeitinteressen, die von sportlicher Betätigung bis hin zu ihrer Liebe zur Literatur reichen. Diese Einblicke geben dem Gespräch eine menschliche Note und zeigen, dass sie trotz ihrer verantwortungsvollen Position Wert auf persönliche Zeit und soziale Beziehungen legt. Insgesamt gestaltet sich das Interview als tiefgreifende Reflexion über die Herausforderungen und Möglichkeiten der Versicherungsbranche, die Rolle der Mitarbeiterentwicklung sowie die Wichtigkeit von privatem und öffentlichem Engagement im kulturellen und sozialen Bereich. Brandmeiers Vision und ihr Einsatz für eine evolutive Weiterentwicklung der Wiener Städtischen und der Gesellschaft als Ganzes sind inspirierend und zeigen ihren unermüdlichen Einsatz für Fortschritt und Stabilität in einem sich schnell verändernden Umfeld. Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.
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Katja Gürtler, Trainerin des SK Rapid Wien, im ZEITGESPRÄCH 111 mit Gerhard Schmid
18.09.2025
14 Minuten
Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt. Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen.  In diesem Interview mit Katja Gürtler, der Cheftrainerin des ersten Frauenteams des SK Rapid Wien, wird die beeindruckende Entwicklung des Frauenfußballs in Österreich thematisiert. Katja Gürtler, die 1989 geboren wurde und nicht nur eine aktive Spielerin mit nationalen Erfolgen ist, sondern auch Teil des österreichischen Nationalteams war, teilt ihre Erfahrungen und Visionen, wie der Frauenfußball in Hütteldorf und ganz Österreich zukunftsorientiert strukturiert werden kann. Zu Beginn erzählt Gürtler von ihrem eigenen Werdegang im Fußball, der früh begann, als sie mit ihrem Vater und Bruder zum Spielen ging. Ihre aktive Karriere startete im Burschenverein SC Mauerbach, bevor sie mit 14 Jahren in die österreichische Frauenbundesliga wechselte. Durch ihre Erfolge im Fußball und ihrer Ausbildung, unter anderem in Valencia, hat sie wertvolle internationale Erfahrungen gesammelt, die sie nun in ihre Arbeit als Trainerin einfließen lässt. Ein zentraler Punkt des Gesprächs ist der Aufbau einer eigenen Mädchenfußballschule im Rahmen des SK Rapid. Gürtler betont die Notwendigkeit, eine solide Grundlage für die Förderung junger Talente zu schaffen, statt Spielerinnen von bestehenden Burschenmannschaften zu rekrutieren. Sie erläutert die ersten Schritte beim Aufbau des Frauenfußballprojekts und die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert war. Dazu gehörten Sichtungen, die Organisation von Trainings und die Etablierung eines Netzwerks, um talentierte Spielerinnen zu finden. Das Resultat war die Aufnahme von rund 40 Spielerinnen aus ursprünglich 200 Sichtungsteilnehmerinnen in das erste Team. Darüber hinaus beschreibt sie die strukturellen Entwicklungen des Vereins, nachdem sie in die Landesliga aufgestiegen sind und schließlich in die zweite Frauenbundesliga. Hier hebt sie die sportlichen Erfolge ihrer Mannschaft hervor, die im ersten Jahr alle Spiele gewonnen und den Wiener Cup geholt hat. Gürtler spricht über die Wichtigkeit von Nachwuchsteams und die Strategie, die Spielerinnen kontinuierlich von der U10 bis hin zur ersten Mannschaft auszubilden. Ein weiterer Aspekt des Interviews ist die Kooperation des Vereins mit Schulen, die es ermöglicht, talentierte Spielerinnen in den Unterricht hinein zu integrieren und auch am Vormittag zu trainieren. Gürtler skizziert, wie der Verein in der Lage ist, junge Talente zu rekrutieren und die strukturelle und sportliche Ausbildung auf hohem Niveau anzubieten. Sie betont auch die Wichtigkeit von sportwissenschaftlicher Unterstützung im Training, etwa durch GPS-Tracking, um die körperliche Leistungsfähigkeit der Spielerinnen zu analysieren und zu optimieren. Im Verlauf des Gesprächs wird auch die Fußballkultur in Valencia angesprochen, die Gürtler als einen einflussreichen Teil ihrer persönlichen und sportlichen Entwicklung beschreibt. Hier schildert sie ihre Erfahrungen als Spielerin im Ausland, die Herausforderungen der Sprache und die Unterschiede in der Spielkultur. Besonders hebt sie das Selbstvertrauen und die Leidenschaft der spanischen Spielerinnen hervor. Das Interview schließt mit Gürtlers Vision für den Frauenfußball und dem Wunsch, eine breitere Zuschauerbasis zu erreichen. Sie spricht von den Erfolgen in der Frauenbundesliga, die zunehmend größere Stadien füllen kann, und äußert den Wunsch, dass auch die Heimspiele der Damenmannschaft im Weststadion mehr Zuschauer anziehen. Zusammengefasst liefert das Interview mit Katja Gürtler spannende Einblicke in die Herausforderungen und Chancen des Frauenfußballs in Österreich, getrieben von einer leidenschaftlichen Trainerin, die eine neue Generation von Fußballerinnen formen möchte und an die Bedeutung der Ausbildung junger Talente glaubt. Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.
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Landtagspräsident Ernst Woller im ZEITGESPRÄCH 110 mit Gerhard Schmid
30.05.2025
31 Minuten
Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt. Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen.  Ernst Woller, Präsident des Wiener Landtages und prägende Persönlichkeit der Wiener Politik, reflektiert in diesem ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid über seine politische Laufbahn und seinen tiefen Bezug zur Stadt und zur Landstraße. Er erzählt von seinen Anfängen in der Bezirksvertretung über den Gemeinderat bis hin zum Amt des Landtagspräsidenten. Seine Leidenschaft für Kunst und Kultur zeigt sich etwa in der Neuausrichtung des Theater an der Wien und der Erweiterung des Wien Museums. Auch seine Arbeit für die Bildung Wiens kommt zur Sprache: Als Landesbildungsvorsitzender und in der Volkshochschule hat er Brücken gebaut und Bildungsangebote gestärkt. Darüber hinaus spricht Woller über die Bedeutung von Vertrauen und Loyalität in der Politik – etwa in seiner Zusammenarbeit mit Bürgermeister Michael Ludwig – und gibt persönliche Einblicke in seine Pläne für die Zeit nach der aktiven Politik: von der Kleinen Galerie bis zu internationalen Kontakten. Ein besonderes Highlight: seine Leidenschaft für den Laufsport. Über 80.000 Kilometer hat er bisher zurückgelegt – ein Sinnbild für seinen Einsatz und seine Energie. Ein Gespräch über Kultur, Politik und die Liebe zu Wien – jetzt reinhören! Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.
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Bürgermeister Michael Ludwig im ZEITGESPRÄCH mit Gerhard Schmid
16.04.2025
46 Minuten
Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt. Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen.  Im Roten Salon des Wiener Rathauses spricht Bürgermeister Dr. Michael Ludwig mit Dr. Gerhard Schmid über den sozialen Wiener Weg, leistbaren Wohnraum, Bildung, Pflege, Sicherheit und die Zukunft der lebenswertesten Stadt der Welt. Das Gespräch beleuchtet die historischen Wurzeln der Stadt, aktuelle Herausforderungen und die Frage, wie Wien auch in Zukunft solidarisch, offen und lebenswert bleibt. #zeitgespräche #michaelludwig #gerhardschmid #stadtwien #sozialestadt #wohnenfüralle #bildung #pflege #sicherheit #kultur #wienbleibtstark Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.
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Über diesen Podcast

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt. Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Die Vernetzung von Politik und Zivilgesellschaft ist ein zentrales Anliegen der „ZEITGESPRÄCHE“. Dabei geht es stets um Haltung in bewegten Zeiten. Und so bilden die Gespräche mit all den herausragenden Persönlichkeiten nicht nur eine Rückschau, sondern blicken auch in die Zukunft und dienen damit als Kompass für all das, was vor uns liegt. Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten. Weitere Informationen zu Gerhard Schmid http://gerhard-schmid.at/ Die ZEITGESPRÄCHE auf YouTube: https://www.youtube.com/@dr.gerhard.schmid Die ZEITGESPRÄCHE auf Facebook: https://www.facebook.com/zeit.gespraeche.gerhard.schmid

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