Ulrike Sych im ZEITGESPRÄCH 115 mit Gerhard Schmid

Ulrike Sych im ZEITGESPRÄCH 115 mit Gerhard Schmid

Mag.a Ulrike Sych betont die Rolle der Musik- und Kunstbildung für soziale Entwicklung und Mobbingprävention. Sie behandelt die NS-Vergangenheit der MDW und hebt inklusive Bildung sowie soziale Projekte wie Musiktherapie für Flüchtlinge hervor.
37 Minuten
Podcast
Podcaster
Interviews mit INTERESSANTEN PERSÖNLICHKEITEN aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Religion, Sport und Kultur

Beschreibung

vor 1 Tag

Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die
„ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und
Respekt.

Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert
mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit.
Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft
leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit
zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören,
Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken
lassen. 


In dieser Ausgabe der ZEITGESPRÄCHE spricht
Gerhard Schmid mit Mag.a art. Ulrike Sych,
Sängerin, Gesangspädagogin und Rektorin der mdw – Universität für
Musik und darstellende Kunst Wien.



Im Mittelpunkt des Gesprächs steht die Bedeutung von
Musik- und Kunstbildung für die persönliche und
soziale Entwicklung. Ulrike Sych erläutert, warum gemeinsames
Musizieren Respekt, Vertrauen und Empathie fördert – und weshalb
kulturelle Bildung in Schulen einen zentralen Platz einnehmen
sollte.



Ein weiterer Schwerpunkt ist die Verantwortung von
Kunstuniversitäten in der Gesellschaft. Sych spricht
über Antidiskriminierung, Gleichstellung und Frauenförderung,
über die Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit
der mdw sowie über Initiativen, mit denen Kunst aktiv in soziale
Räume wirkt – etwa durch Musiktherapie für traumatisierte
Menschen.



Das Gespräch zeigt, wie eng Kunst, Bildung und gesellschaftlicher
Zusammenhalt miteinander verbunden sind – und warum Kunst mehr
ist als Ausbildung: Sie ist Haltung, Erinnerung und
Zukunftsgestaltung zugleich.


Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt.
Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie
verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und
vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer
Persönlichkeiten.

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