Less Ego More Data

Für die letzte Folge in diesem Jahr habe ich einen ganz besonderen Gast an meiner Seite. Stane Zabot ist UX Manager bei Douglas und verantortlich für das A/B-Testing & Personalization. Gemeinsam sprechen wir darüber was die Beauty- und Kosmetikbranche so besonders macht & wie der Testingprozess inhouse bei ihnen abläuft. Ihr erfahrt ob und wie alle Änderungen bei Douglas getestet werden, wie Roadmaps erstellt werden und ab wann es Sinn macht sich mit Personalisierungen zu beschäftigen. Ich freue mich jetzt schon auf Season 2 und möchte mich bei jedem Einzelnen, der dieses Jahr reingehört hat bedanken :) Falls ihr bestimmte Gäste im kommende Jahr bei uns hören wollt, schreibt mir gerne auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/samuel-hess/ Bis zum nächsten Mal!

Pop Ups: für den einen Fluch, für den anderen Segen - was kann das Feature wirklich? Nach dem Posting zu genau diesem Thema von unserem Head of Design Vinzenz Weber ist eine spannende Diskussion mit Christoph Rottler, Managing Director of Kameleoon, entstanden.  (Zum original Beitrag: https://www.linkedin.com/posts/vinzenz-weber-6241001b1_neverendingstory-startup-ecommerce-activity-7003644505904005120-YOwa?utm_source=share&utm_medium=member_desktop) Daraufhin hatten Melina Hess und ich die Idee gemeinsam mit Christoph das Thema aus CO-Sicht aufzurollen und einen kleinen Guide zum Thema Pop Ups zu erstellen. In der heutigen Folge sprechen wir daher über folgende Themen: Wieso Overlays die positive Stimmung des Users dämpfen und damit die gesamte User Journey negativ beeinflussen können, wie man sie bestenfalls integriert, sodass sie optimal in den Userflow eingebunden werden und wie man auf keinen Fall implementieren sollte. Außerdem sprechen wir über den richtigen Zeitpunkt für den Einsatz eines Pop Ups und Christoph erklärt dir wie man das Element sogar ohne richtiges A/B Testing Tool testen kann. Unsere Key Learnings: Trigger einsetzen, um die User für ein Pop Up zu qualifizieren Den Nutzer kennen und verstehen lernen, um herauszufinden wann und ob er ein Incentive braucht Klar kommunizieren was den User mit einem Overlay erwartet und sein Feedback dazu annehmen

Heute dreht sich alles um das Thema Zahlungsarten in Onlineshops. Angesichts der wirtschaftlichen Situation im E-Commerce lohnt es sich mehr denn je im eigenen Shop zu optimieren und Verständnis für Konsumenten aufzubringen. Doch wie genau setzt man das online um? Kulturelle Unterschiede spielen schon immer eine große Rolle im Konsumverhalten - egal ob online oder offline. Gerade beim Thema Zahlungsarten lassen sich hier sehr große Unterschiede erkennen. In Deutschland entscheiden sich über 50% aller User für Paypal. Wenn du wissen willst wer die nächsten Ränge belegt und wie du aus diesem Wissen Testideen generierst, solltest du unbedingt reinhören. Wir berichten außerdem von den letzten SNOCKS Experimenten und wieso auch das Testen kleiner Elemente einen großen Impact auf den Revenue haben kann. Außerdem erwarten dich Insights dazu: - Welche Zahlmethoden man im Shop anbieten sollte und wie man diese bestenfalls kommuniziert -  Welche Bezahlmethode wir preselcten würden -  Welche Tests man auch ohne Shopify Plus fahren und welche Zahlungsoptionen man dafür anpassen kann -  Welche Möglichkeiten es gibt den Pain of Paying der User zu reduzieren -  In welche Richtung Amazon dahingehend gerade testet -  und ein kleiner Ausblick in das Thema Ratenzahlung

Wie du deinen Kunden dabei hilfst schnellere Kaufentscheidungen zu treffen Heute habe ich niemand geringeren als Matthias Niggehoff zu Gast in unserer neusten Folge #lessegomoredata. Seit über 10 Jahren im Business weiß er genau worauf es im Marketing ankommt - seine geheime Zutat: die Verkaufspsychologie. Gemeinsam erklären wir step-by-step wie man die eigenen Kunden besser kennen und verstehen lernt. Im ersten Schritt widmen wir uns vor allem den entscheidenden Kaufmotiven. Doch wie findet man eigentlich heraus welche Kaufmotive die eigene Zielgruppe zum Kaufen bewegen? Dafür beantworten wir unter anderem folgende Fragen: Welche Trigger kann man für welches Motiv einsetzen? Welche Kundenprofile gibt es? Und in welche 4 Grundmotive kann man beim Profiling unterscheiden? Kann ein Shop unterschiedliche Motive und Zielgruppen bedienen? Funktionieren psychologische Trigger in jedem Shop gleich oder was gibt es zu beachten? Wie kann man mit Hilfe der Psychologie den langfristigen Erfolg einer Brand beeinflussen? Wie schafft man es eine eigene Community aufzubauen? Und wo holt man sich psychologische Insights her? Wenn du noch Fragen an einen richtigen Psychologieexperten hast, schreib sie gerne in die Kommentare. Teil zwei unserer Verkaufspsychologie-Session erscheint schon ganz bald bei Matthias. Setzt du dich schon aktiv mit dem Thema auseinander? #startup #ecommerce #psychology #marketing